Gestern gab es die bisher vielleicht beste Jurassic World 2-Nachricht: Jeff Goldblum ist zurück, um uns mehr über die Chaostheorie zu erzählen. Die Dreharbeiten sind laut Produzent Frank Marshall (unten der entsprechende Tweet) etwa zur Hälfte rum, man hat den Kinostart am 11. Juni 2018 also fest im Visier.
Außer Goldblums Ian Malcolm besitzt Jurassic World 2 anscheinend noch etwas, das Jurassic World nicht hatte. Genau genommen hatte es noch keiner der Jurassic Park-Filme: eine Unterwasser-Actionsequenz mit U-Boot. Darsteller Kevin Layne (keine Sorge, wir haben den Namen eben auch zum ersten Mal gehört) sprach mit Management in Stage and Film über seine Rolle in Jurassic World 2. Es handelt sich um die eines U-Boot-Piloten, der in eine "epische Szene" verwickelt sein soll. Vielleicht darf der Mosasaurus aus dem letzten Teil ja an ihm knabbern?
Chris Pratt ließ bei CinemaBlend noch eine beliebte, aber alberne Theorie zerplatzen: die, dass der Junge, den Dr. Alan Grant (Sam Neill) im ersten Jurassic Park mit seiner sehr bildhaften Beschreibung der Jagdmethoden des gemeinen Velociraptors traumatisiert, niemand anders als Owen Grady ist, Pratts Charakter. Von dieser Theorie hat er auch schon gehört, allerdings hält er sie nicht für wahr. Als die Bastion von Owens Hintergrundgeschichte, nicht als der Schöpfer der Figur, sage er hiermit offiziell, dass es nicht stimmt. Auch wenn es cooler wäre, wenn es so wäre, gibt Pratt zu.
Almost at the halfway point... @JurassicWorld #JurassicWorld2 pic.twitter.com/JOtWNXAYa1
— Frank Marshall (@LeDoctor) 21. April 2017