Dass King Arthur - Legend of the Sword derart gefloppt ist, musste Charlie Hunnam vermutlich erst mal sacken lassen. Aber er hat ja noch andere Eisen im Feuer.
Nächsten Monat beim Toronto International Film Festival ist er mit Papillon vertreten, dem Remake des gleichnamigen Filmklassikers von 1973, das dann seine Weltpremiere feiert. Im Voraus wurden schon zwei erste Bilder veröffentlicht. Was im Original-Papillon Steve McQueen und Dustin Hoffman waren, sind jetzt Hunnam und Rami Malek, außerdem verteilte der dänische Regisseur Michael Noer (R - Gnadenlos hinter Gittern) Rollen an Tommy Flanagan (Sons of Anarchy), Eve Hewson (The Knick) und Ian Beattie (Game of Thrones).
Papillon beruht auf der wahren Geschichte des französischen Safeknackers Henri Charrière (Hunnam), wegen der Schmetterlings-Tätowierung auf seiner Brust "Papillon" genannt. Zu Unrecht des Mordes und zu lebenslanger Haft verurteilt, landet er in einer berüchtigten Strafkolonie in Französisch-Guayana. Die Haftbedingungen sind grausam, doch Papillons Wunsch nach Freiheit ist zu groß, um aufzugeben. Er freundet sich mit Louis Dega (Malek), einem anderen Gefängnisinsassen an, und gemeinsam planen sie ihren Ausbruch.