So wie es aussieht, steht dem Kinostart von James Bond 25 im Jahr 2019 kaum mehr etwas im Weg und auch Daniel Craig scheint einmal mehr für die Rolle des Geheimagenten unterschrieben zu haben. Vermutlich dürfte dabei eine nicht unerhebliche Summe Geld im Spiel sein, anders ist die Entscheidung Craigs nicht zu verstehen, vor allem nachdem er 2015 mehr als deutlich machte, wie viel "Lust" er auf einen weiteren Film hat.
Doch mit dem Darstellerproblem aus dem Weg, fehlen eigentlich nur noch zwei Sachen. Ein Drehbuch (welches vermutlich schon geschrieben wurde oder demnächst in Auftrag geht) und ganz wichtig ein Regisseur. Sam Mendes, der die letzten beiden Teile Spectre und Skyfall drehte, hat bereits vor langer Zeit das Handtuch geworfen.
Aktuell sind mehrere Regisseure für James Bond 25 im Gespräch. Zu den möglichen Kandidaten gehören folgende Namen:
- Yann Demange (71 - Hinter feindlichen Linien)
- Denis Villeneuve (Arrival, Blade Runner 2049)
- David Mackenzie (Hell or High Water)
Obwohl mit allen drei Regisseuren Kontakt aufgenommen wurde, soll Demange wohl der aussichtsreichste Kandidat sein. Persönlich hoffen wir, dass es nicht Denis Villeneuve wird. Sein Talent steht außer Frage, aber wir würde es lieber sehen, dass er sich statt auf James Bond 25 voll und ganz auf die geplante Dune-Neuverfilmung konzentriert.
In letzter Zeit kursierte außerdem immer wieder der Name Christopher Nolan umher, doch dieser dürfte wohl erst die Chance ergreifen, wenn er einen neuen Bond aus der Taufe heben kann und Daniel Craig in den Ruhestand gegangen ist.