1963: Die alleinerziehende Lydia, die ihren Sohn mit 14 zur Welt brachte, wird von ihrem despotischen Vater aus ihrer Heimatstadt verbannt. Der will für das Amt des Gouverneurs kandidieren und ist der Meinung, dass Lydias ausschweifender Lebensstil und ihr unehelicher Sohn seinem politischen Ruf schaden könnten. Also finden sich der 14-jährige Sam und seine Mutter in dem kleinen Kaff GroVont, Wyoming wieder. Währen Lydia Unterstützung in Hank, einem Blackfoot Indianer findet, leidet Sam. Er hat Ärger mit den Schulrowdys und stellt fest, dass außer ihm keiner seiner Schulkameraden an Büchern interessiert ist. Aber dann lernt er Maurey kennen, die seine Liebe zum Lesen teilt und endlich erfahren will, was es mit dem Sex denn so auf sich hat. Maurey ist zwar nicht so aufregend wie Sams Fantasiefreundin, von der er bei jeder Gelegenheit träumt, aber zum Üben stellt er sich gerne zur Verfügung.