Kritik vom 17.06.2012
von FBW - 0 Kommentare
Eddie Murphy einen Maulkorb zu verpassen, ist in etwa so geistreich, wie ein feuriges Rennpferd eine Postkutsche ziehen zu lassen. Sein gut geöltes Mundwerk, das Synchronsprecher in die Verzweiflung treiben kann, ist das Markenzeichen der unverbesserlichen Quasselstrippe. Doch der Reiz der esoterisch angehauchten Familienkomödie Noch tausend Worte liegt genau darin, dem zuletzt mit seiner Filmwahl etwas glücklosen Hollywood-Star ei...
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