In einer amerikanischen Kleinstadt sterben viele Rinder auf unerklärliche Weise, bald darauf auch die ersten Menschen. Tierarzt Rack Hansen entdeckt, dass durch Pestizide die örtlichen Taranteln sich nicht nur vermehrt haben, sondern auch aggressiver wurden. Bald wird die Stadt von den Spinnen überrannt.
Alle paar Jahre preist du diesen Film an. Sollte ich mir mal anschauen.
Ich habe mir den Film am 03. Juni 2022 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Einfach der beste Tierhorrorfilm
Meine BewertungIch habe mir den Film am 14. November 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
BluRay: das Bild von der DVD war bereits spitze, das Bild der BluRay ist nur minimal besser. Der Film ist nach wie vor der beste Tierhorrorfilm den es je gab
Meine BewertungIch habe mir den Film am 06. März 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Hätte ich "Mörderspinnen" im Jahr seiner Erscheinung gesehen, dann hätte er wahrscheinlich nen Hut mehr von mir bekommen. Aber wir leben nun mal im Jahr 2020 und dies ist das Jahr meiner Erstsichtung von Mörderspinnen. Für Menschen, die unter Arachnophobie leiden, ist dieser Film mit Sicherheit das nackte Grauen. Auch ich mag die Achtbeiner nicht sonderlich gern und mir lief bei der ein oder anderen Szenen schon ein Schauer über den Rücken. Nüchtern betrachtet, ist Mörderspinnen aber eigentlich nicht wirklich gruselig. Der Film verlässt sich halt auf die weit verbreitete Furcht vor Spinnen. Das Alter sieht man dem Streifen im übrigen auch deutlich an. Gelungen fand ich zum einen den Soundtrack zu Beginn und zum Ende des Films und auch die schauspielerische Darbietung eines gewissen William Shatner. Mörderspinnen ist definitiv kein schlechter Tierhorrorfilm, zumal man hier auch einiges an kreativer Arbeit mit eingebracht hat, aber im Vergleich habe ich mich bei "Arachnophobia" mit Jeff Daniels deutlich mehr gegruselt. 6 von 10 Pkt.
Meine Bewertung