Anfang des 20. Jahrhunderts baut der Wissenschaftler H. George Wells eine Zeitmaschine. Seine Kollegen halten diese Idee für ein Hirngespinst und so unternimmt Wells im Selbstversuch eine Reise durch die Zeit. Er erlebt die Weltkriege und den nuklearen Holocaust. Wells landet im Jahr 802701 und scheint hier endlich das Paradies gefunden zu haben. Menschen existieren nur noch in Form der Eloys, die zwar dumm vor sich hinleben, jedoch glücklich scheinen. Doch als Sirenen aufheulen und Morlocks, mutierte menschenartige Monster erscheinen, um die Eloys zu fressen, erkennt er, dass auch hier nicht alles Gold ist was glänzt.
Das ist wirklich ein schöner Film. Es macht auch immer wieder Spaß über die Möglichkeiten von Zeitreisen zu philosophieren.
Was mir letztens in den Sinn kam: Bei Zeitreisen in dem Stil von "die Zeitmaschine" müsste man die Erdrotationen berücksichtigen und müsste so mehr oder weniger ins All geschleudert werden.
Ich habe mir den Film am 07. März 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Klassiker! Der heute noch toll erzählt ist
Meine Bewertung