2027 steht die Menschheit kurz vor dem Aussterben. Seit 18 Jahren hat kein Kind mehr das Licht der Welt erblickt. Kriminalität, Aufstand und Unterdrückung sind das Tagesgeschehen. In dieser Welt bekommt Theodor Faron den Auftrag, das Mädchen Kee zu einer geheimen Gruppe an der englischen Küste zu bringen. Was er noch nicht weiß, Kee ist schwanger und eine Untergrundgruppe hat eigene Pläne mit dem Baby.
Von "Children of Men" habe ich mir irgendwie mehr erhofft. Die Darstellung des Themas ist zwar durchaus realistisch, aber zuweilen auch irgendwie konfus. Mir sind einige Dinge aufgefallen, die irgendwie nicht ganz logisch nachvollziehbar waren. Auch emotional konnte mich der Film nicht so recht abholen und stellenweise fand ich ihn arg langweilig, obwohl ich ruhige Filme eigentlich mag. Zudem nervte mich die Kameraführung ziemlich. Sie ist ständig unruhig und am Wackeln, die Kameras wurden scheinbar immer freihändig geführt. Das ist mal so gar nicht mein Geschmack. Der Film trifft einfach nicht meinen Nerv. Da ich aber anerkenne, dass er auf seine Weise sehr gut gemacht ist und weil die Schauspieler eine gute Arbeit abliefern, bewerte ich ihn etwas wohlwollender.
5/10 Punkte - Kein Wiederschauwert
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Der Film ist wirklich richtig gut. Sollte man sich unbedingt mal anschauen!!! Meine Bewertung: 4,5/5 Sternen
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