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Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte gesehen am  
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Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte (2007)

Ein Film von Juha Wuolijoki mit Mikko Leppilampi und Minna Haapkylä

Meine Wertung
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Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte

Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte Inhalt

Für den Film Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte und dessen Regie ist Juha Wuolijoki verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Mikko Leppilampi, Minna Haapkylä und andere. Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte erschien 2007.

Du weißt mehr über den Inhalt von Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte? Dann reiche deine Kurzbeschreibung ein! Jede Inhaltsangabe bringt bis zu 50 Punkte für dein Punktekonto.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte und wer spielt mit?

OV-Titel
Joulutarina
Format
2D
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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6 Kommentare
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
25.12.2019 22:47 Uhr | Editiert am 25.12.2019 - 22:47 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.134 | Reviews: 104 | Hüte: 635

Ich habe mir den Film am 25. Dezember 2019 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Wie immer jährliche Tradition zu Weihnachten. Für mich immer noch der emotionalste, schönste und bodenständigste Weihnachtsfilm, den ich kenne.

10/10 Punkte - Hoher Wiederschauwert

Meine Bewertung
Bewertung

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
02.12.2019 21:10 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.966 | Reviews: 56 | Hüte: 422

@Raven13

Ach so früh wurde die Taschenuhr schon erfunden?...^^ Ich sag lieber nicht, was ich geschätzt hätte. ^^

Es würde mich nicht wundern, wenn der Film auch zur heutigen Zeit gespielt hätte. In Finnland hat sich da sicher nicht groß was verändert.tongue-out

Irgendwann schmeißt du auch Filme wieder raus, wenn du sie so oft gesehen hast, dass sie dir zum Hals heraushängen.

Mal sehen.^^ Noch hab ich von Kevin die Nase nicht voll.^^ Der Polarexpress hab ich als Kind oft geschaut, mittlerweile ist meine letzte Sichtung aber auch schon ein paar Jahre her. Den könnte ich mir mal wieder ansehen.

Wir händeln das so, dass wir einige Weihnachtsfilme immer im Zwei-Jahres-Rythmus schauen und jährlich wechseln.

Genau das hab ich mir auch überlegt. laughing Bleibt nur die Frage, ob ich es letztenendes auch so durchziehe. Ich hab eh nie groß was vor, da würde ich bestimmt auch alle Filme jedes Jahr schaffen. Mal schauen, wie es sich entwickelt.^^

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
02.12.2019 21:01 Uhr | Editiert am 02.12.2019 - 21:02 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.134 | Reviews: 104 | Hüte: 635

@ FlyingKerbecs

"Aber bei dem Film wie auch bei "Klaus" hab ich mich gefragt, in welcher Zeit der wohl spielt? 18. oder 19. Jahrhundert?"

Also bei "Wunder einer Winternacht" wird ja von "vor einigen hundert Jahren" gesprochen. Da die christliche Kirche erst spät ab dem 14. Jahrhundert Einzug in Lappland erhielt und da die Menschen (Samen?) im Film nie von Gott und dem Christentum sprechen, gehe ich von einer Zeit vor dem 14 Jahrhundert aus. Da aber andererseits die Taschenuhr bereits erfunden wurde, muss es nach 1509 spielen. Ich denke, da der Film zum Teil Fantasie ist, ist auch die Zeit nicht fest definiert und der historischen Präzision wurde vielleicht nicht so viel Beachtung geschenkt. Der Film kann daher um 1500, aber auch um 1600 oder gar 1700 oder 1800 spielen.

"Mal sehen wie es in einem Jahr aussieht. Meine Weihnachtsfilm-Liste wird ja nicht gerade kürzer, vor allem, wenn die gesamte Mittelerde-Saga evtl noch dazu stößt.^^"

Irgendwann schmeißt du auch Filme wieder raus, wenn du sie so oft gesehen hast, dass sie dir zum Hals heraushängen. Das geht mir mit Kevin allein Zuhaus oder Gremlins so. Letzteren finde ich mittlerweile echt ätzend. Auch bei "Der Polarexpress" stellen sich schon langsam Ermüdungserscheinungen ein. Wir händeln das so, dass wir einige Weihnachtsfilme immer im Zwei-Jahres-Rythmus schauen und jährlich wechseln. Nur die ganz besonders schönen schauen wir noch jährlich.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
02.12.2019 20:14 Uhr | Editiert am 02.12.2019 - 20:15 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.966 | Reviews: 56 | Hüte: 422

@Raven13

Ja es ist ein echt schöner Film und mal keiner aus Hollywood.

Die Lösung mit den verschiedenen Familien als einziger Ausweg fand ich auch gut, Leid getan hat er mir dennoch, auch wenn es die beste Lösung war.

Aber bei dem Film wie auch bei "Klaus" hab ich mich gefragt, in welcher Zeit der wohl spielt? 18. oder 19. Jahrhundert?

Der Logik nach tendiere ich dazu, dass es Einbildung sein musste, weil der Film ja recht realistisch daherkommt.

Das dachte ich mir nämlich auch, daher hat mich das auch ziemlich überrascht. Wobei, ich hatte kurz vorher mir gedacht, ob er wohl im fliegenden Schlitten zu sehen sein wird, hatte es aber aufgrund des bisherigen Realismus ausgeschlossen.

Ich hatte eher erwartet, dass er in das Loch springt, um bei seiner Familie zu sein. Das in eine emotionale Szene umgewandelt, hätte mir vielleicht noch mehr Tränen rausgelockt. Aber das wäre vielleicht zu traurig gewesen.^^

Mal sehen wie es in einem Jahr aussieht. Meine Weihnachtsfilm-Liste wird ja nicht gerade kürzer, vor allem, wenn die gesamte Mittelerde-Saga evtl noch dazu stößt.^^ Allerdings lassen sich die 83 Min. schnell mal dazwischenquetschen. wink

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
02.12.2019 19:35 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.134 | Reviews: 104 | Hüte: 635

@ FlyingKerbecs

Freut mich, dass du es so schnell geschafft hast, ihn dir anzuschauen! Schön, dass er dir auch gefallen hat, auch wenn er (noch) nicht den Effekt hatte, dass du ihn auf deine jährliche Liste setzt.

Ich selbst habe ihn mittlerweile bereits acht oder neun Mal gesehen, ungefähr seit 2010 jedes Jahr. Immer wieder drückt er auf meine Tränendrüsen, weil er halt auch so herzergreifend ist. Und die Schauspieler spielen halt auch alle sehr überzeugend. Die Finnen können halt echt gute Filme machen, wie sie immer wieder unter Beweis stellen.

"Die Story war echt schön, auch wenn ich es nicht gutheiße, dass ein Kind so oft die Familie wechselt, das ist nicht gut für das Kind...aber immer noch besser, als in ein Loch im kalten See geworfen zu werden.^^"

Wohl wahr, aber so war es früher nunmal. War nicht genug zu Essen da, wurden die Kinder sich selbst überlassen. So viele Menschen sind im Mittelalter oder in der Antike verhungert, weil es einfasch noch keine Überfluss-Gesellschaft gab wie wir sie heute kennen. Genau genommen passiert sowas ja traurigerweise heute auch noch täglich in Dritte-Welt-Ländern oder in von Krieg gebeutelten Ländern. Also so gesehen war die Lösung, dass jede Familie das Kind für eine Weile aufnimmt, eigentlich recht gut. Alle gewinnen, keiner verliert. Aber dadurch, dass er selbst halt zu niemandem so richtig dazugehörte und gleichzeitig zu allen dazugehörte, ist er ja überhaupt erst zu dem Menschen geworden, der er am Ende war.

"Emotionale Momente gab es auch, 2 mal hatte ich feuchte Augen (als Nikolas mit lisakki am Loch war und als Eemeli Nikolas gesagt hat, dass er seine Tochter Aada nennt (was mir schon vorher klar war^^)) und am Ende flossen dann auch 2 Tränchen.^^"

Dann hat er ja die volle Wirkung erzielt. :-)

"Das Ende war übrigens anders als erwartet und ich hoffe wirklich, dass sich die 3 das nicht eingebildet haben.^^"

Der Logik nach tendiere ich dazu, dass es Einbildung sein musste, weil der Film ja recht realistisch daherkommt. Andererseits haben beide ihn gesehen, und wie soll das gehen, dass beide dieselbe Einbildung haben? Für mich ist es ein schönes Ende, weil man halt dem Zuschauer überlässt, was er glauben möchte.

"Aber mal sehen, wie es mit der Lust in einem Jahr aussieht."

In einem Jahr hast du bestimmt wieder das Bedürfnis, diese schöne Geschichte noch einmal zu sehen. wink

Ich freue mich schon, ihn dieses Jahr wieder zu sehen. Wir schauen ihn meistens erst so um Weihnachten herum.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
02.12.2019 19:04 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.966 | Reviews: 56 | Hüte: 422

So nun hab ich mir auch diese Weihnachtsgeschichte angeschaut.

Mir hat sie auch sehr gefallen. Ich war etwas überrascht, dass es ein finnischer Film ist und musste mich erstmal dran gewöhnen.

Die Story war echt schön, auch wenn ich es nicht gutheiße, dass ein Kind so oft die Familie wechselt, das ist nicht gut für das Kind...aber immer noch besser, als in ein Loch im kalten See geworfen zu werden.^^

Die Darsteller haben ihre Sache toll gemacht. Vor allem der Hauptdarsteller hat gegen Ende einen tollen Santa abgegeben.

Der Soundtrack hat mir ebenfalls gefallen.

Emotionale Momente gab es auch, 2 mal hatte ich feuchte Augen (als Nikolas mit lisakki am Loch war und als Eemeli Nikolas gesagt hat, dass er seine Tochter Aada nennt (was mir schon vorher klar war^^)) und am Ende flossen dann auch 2 Tränchen.^^

Das Ende war übrigens anders als erwartet und ich hoffe wirklich, dass sich die 3 das nicht eingebildet haben.^^

Der Film weist ein paar Ähnlichkeiten zu "Klaus" (2019) auf. Schön war auch hier anzusehen, wie die Mythen und das alles entstanden sind.

Ja also mir hat der Film echt gefallen. Ob er nun auf meine Liste der jährlich zu schauenden Weihnachtsfilme kommt, weiß ich noch nicht. Ich hab den Film einmal gesehen, fürs erste reicht mir das auch. Aber mal sehen, wie es mit der Lust in einem Jahr aussieht. smile

Meine Bewertung
Bewertung

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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