Das Jahr 1951 ist geprägt von der Kommunistenhetze der McCarthy-Ära. Schwarze Listen prägen das Land und als der Drehbuchautor Peter Appleton auf solch eine Liste gerät, ist bald das FBI hinter ihm her. Doch Peter erleidet einen Autounfall und erwacht ohne Gedächtnis in einem kleinen amerikanischen Städtchen. Dort kümmert sich der alte Harry Trimple um ihn, der Peter für seinen verschollenen Sohn hält. Zusammen renovieren sie den alten Kinopalast "The Majestic". Doch schon bald holt die Vergangenheit Peter ein.
Ich habe mir den Film am 19. Juli 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ist ein sehr gelungenes Drama, mit einem Hauch von Romantik, die für mich ab und an auch mal okay ist. Hier wird eine wirklich rührende, emotionale Geschichte zu Bild gebracht. Es ist nicht die übliche Jim Carrey-Klamauk-Show, sondern ein Film, der zwar sein komödiantischen Anteil hat, aber eher ruhig und mit wunderbarem Soundtrack daherkommt. Mit über 150 Minuten vielleicht ein ganz klein wenig zu lang geraten, aber dennoch absolut sehenswert. Jim Carrey kann auf jeden Fall auch dramatische Rollen spielen und hat auch dabei einiges auf dem Kasten.
Meine Bewertung