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Madison (2001)

Ein Film von William Bindley mit Mary McCormack und James Caviezel

Kinostart: 01. Juni 200694 Min.Drama, Sport
Meine Wertung
Ø MJ-User
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Madison

Madison Inhalt

Für den Film Madison und dessen Regie ist William Bindley verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Mary McCormack, James Caviezel und andere. Madison erschien 2001.

Du weißt mehr über den Inhalt von Madison? Dann reiche deine Kurzbeschreibung ein! Jede Inhaltsangabe bringt bis zu 50 Punkte für dein Punktekonto.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Madison und wer spielt mit?

OV-Titel
Madison
Format
2D
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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1 Kommentar
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Kimikohori : : Moviejones-Fan
02.08.2023 19:00 Uhr
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Dabei seit: 26.02.23 | Posts: 204 | Reviews: 1 | Hüte: 7

Hinter dem unspektakulären Titel "Madison" verbirgt sich ein sehr harmloses TV-Drama aus dem Jahr 2001. Der Film wirkt total aus der Zeit gefallen. Vor 20 Jahren hätte man so einen Film vielleicht besser angenomme, aber er wirkt in jeder Hinsicht flach und völlig vorhersehbar. Viel mehr gibt es nicht zu berichten. Von der Ausstattung her ist der Film gut gemacht (was eine Selbstverständlichkeit darstellt), er spielt großteils in einer richtigen Kleindstadt Namens Madison in den 1970ern. Mit einer stimmigen Geschichte à la "October Sky" wäre da sicher was gegangen. Die Geschiche um Rennboot-Rennen hingegen lahmt von Anfang an.

Ich kann da gut mit dem 2003er DCOM "Right on Track" vergleichen. Dort gab es mit den zwei jungen Mädels Identifikationsfiguren, wodurch der Drag-Race Film unterhaltsam wurde. Das fehlt hier komplett. Jim Caviezel und sein Sohn (gespielt von Anakin Skywalker Jake Lloyd) sind okay, emotional ziemlich kühl. Woran der Film sehr stark krankt ist die Geschichte selber. Von Anfang an läuft alles schief und wenn man sich denkt, es könnte nicht noch schlimmer kommen – kommt es noch schlimmer. Eine Stunde ist vorbei und es ist keinerlei Hoffnung am Horizont zu erkennen. Gerade dann fühlt sich bei so einem Flim das unweigeigerliche Happy End, die Geschichte basiert auf einer echten Geschichte (spätestens seit der aktuellen Flipps’ Spotlight Episode weiß ich, darauf braucht man nicht viel geben) besonders kitschig an. Dazu fand ich den Aspekt des Rennbootes überhaupt nicht interessant. Schauspielerisches Highlight war letztendlich Mary McCormack als Jim McCormick’s Frau. Baby Brie Larson ist als Racing Girl #2 gelistet und hat immerhin zwei drei kleine Momente.

Meine Bewertung
Bewertung
„I always felt like everyone around me knew how to do things. Like they knew how to do life and I didn’t know and it was like this big secret that everyone was like: You don’t get it? Sorry.” – Brie Larson
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