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Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens gesehen am  
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Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens (1922)

Ein Film von F.W. Murnau mit Max Schreck und Gustav von Wangenheim

Kinostart: 05. März 192294 Min.Horror
Meine Wertung
Ø MJ-User (6)
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Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens Bewertung

Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens Inhalt

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts reist Hutter, Angestellter des Häusermaklers Knock, im Auftrag seines Herrn von Wisborg nach Transsylvanien, um dem Grafen Orlok ein Angebot zu überbringen. Schon unterwegs mehren sich die Hinweise kommenden Unheils. Auf Orloks Burg entdeckt Hutter, dass der Graf der Vampir Nosferatu ist, vor dem ihn ein altes Buch gewarnt hatte. Die Sorge seiner fernen Braut rettet Hutter auf geheimnisvolle Weise vor dem Vampir, doch dieser hat auf einem Medaillon Ellens Bild entdeckt. Getrennt, aber gleichzeitig reisen beide nach Wisborg, der Vampir bringt die Pest in die Stadt. Ellen opfert ihr Leben, um die Stadt zu retten.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens und wer spielt mit?

OV-Titel
Nosferatu
Format
2D
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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1 Kommentar
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.05.2015 00:51 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.391 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Nach dem großartigen "Kabinett des Dr. Caligari" im letzten Semester dieses Mal erneut ein deutscher schwarz-weiß Stummfilm mit Live-Musik.
Leider konnte mich Nosferatu eher weniger überzeugen und so langsam habe ich den Eindruck, dass die klassische Dracula-Geschichte absoslut nicht meinen Geschmack trifft. Bis zum Ende des dritten Akts plätschert die Geschichte langweilig vor sich hin, es passiert nichts wirklich Interessantes. Erst als sich Nosferatu einschifft, um nach Wisborg zu gelangen, kommt Spannung auf. Die Szenen auf dem Schiff sind eindeutig die besten und vor allem in Kombination mit der Live Musik ergibt sich eine großartige Horroratmosphäre. Danach fällt die Geschichte wieder etwas ab und das Ende des Films kommt ziemlich plötzlich und eher unbefriedigend daher. Die real gehaltenen Kulissen und Drehorte haben mir nicht sonderlich zugesagt, mir gefällt da der Expressionismus à la Caligari bedeutend besser. Nichtsdestotrotz muss man ganz klar sagen, dass Kostüme und Make-Up einen schönen Horroreffekt entfalten und auch die Schauspieler - allen voran Max Schreck als Nosferatu - überzeugen können. Aus heutiger Sicht wirkt so manche Szene natürlich arg unfrewillig komisch, aber das soll hier kein Bewertungskriterium sein.
Murnaus Nosferatu mag ein einflussreicher Klassiker der Filmgeschichte sein, ich persönlich konnte aber nicht allzu viel mit diesem Werk anfangen. Daher vergebe ich 5-6/10 Punkten.

P.S.: An Dracula-Klassikern bleiben jetzt noch die Fisher/Lee bzw. die Herzog/Kinski Versionen. Eventuell packen mich diese Filme ja mehr als die Versionen von Murnau/Schreck und Coppola/Oldman.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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