Für den Film Lifeforce - Die tödliche Bedrohung und dessen Regie ist Tobe Hooper verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Nicholas Ball, Michael Gothard und andere. Lifeforce - Die tödliche Bedrohung erschien 1985.
Du weißt mehr über den Inhalt von Lifeforce - Die tödliche Bedrohung? Dann reiche deine Kurzbeschreibung ein! Jede Inhaltsangabe bringt bis zu 50 Punkte für dein Punktekonto.
MB80:
Eh, deren "Actually its a remake of [x]" ist zwar immer ganz witzig, aber auch immer irgendwie daneben. "Suicide Squad" ist ja auch "Ghostbusters"... :p
"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."
-Vern
Silencio:
Na dann hat der Jay mal wieder Blech geredet...
Übrigens gerne auch „Quatsch“ statt „Schmarrn“, soviel verstehen wir halb integrierten Isarpreussen von der alten Sprache noch
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
MB80:
Nein, das ist Schmarn. Man könnte im letzten Akt beider Filme ein paar Parallelen ziehen, aber da hört es dann auch schon auf. ;)
"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."
-Vern
Silencio:
Ich will nur dies wissen: Ist Tom Cruises "The Mummy" jetzt ein Rip-off, oder nicht?
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Das letzte Mal als Teenager gesehen. Der Mix aus Horror und SciFi (mit Betonung auf das Fi, Sci suchst du hier vergebens...) funktioniert ganz gut, Hooper und sein Team hatten sichtlich Spaß, den Dracula-Mythos in die Gegenwart zu versetzen. Das größte Problem ist wohl, dass der Film sich lange Zeit für keinen Protagonisten entscheiden kann - wenn es dann endlich so weit ist, erscheint die Erklärung, das Monster sei aus seinem Unterbewussten, etwas an den Haaren herbeigezogen, weil wir den Mann schließlich kaum kennen. Klar, Hooper benutzt quasi von Anfang an eine Bildsprache, die eine psychosexuelle Lesart nahelegen, der aufmerksame Zuschauer wird von dieser Erklärung also nicht überrascht. Trotzdem wäre eine fokussiertere Erzählung vielleicht ratsamer gewesen. "Star Trek"-Fans dürfen sich übrigens über Patrick Stewart freuen, der (leider nur) fast von unserem Hauptdarsteller abgeknutscht wird...
Meine Bewertung"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."
-Vern