Der Film erzählt von den Abenteuern des 16-jährigen Max McGrath und seines Alien-Kumpels Steel, die ihre unglaublichen neuen Kräfte kombinieren müssen, um sich in Superheld Max Steel zu verwandeln. Während die beiden Freunde versuchen, ihre auf so seltsame Weise verknüpften Schicksale zu akzeptieren, decken sie unvorstellbare Geheimnisse auf. Zusammen bringen sie die Wahrheit ans Licht und bekämpfen die mysteriösen Mächte, die ihre Welt bedrohen.
"Max Steel" nimmt sich in der ersten Hälfte die Zeit nimmt, um die Fähigkeit und um den Charakter näher zu beschreiben und zu erklären, aber dann hechtet der Film bis zum Ende durch, was deutlich zu schnell ist. Zwischendurch hätte man sich noch viele Szenen einfallen lassen können, denn es hätte sich so vieles mehr angeboten, aber das lässt er alles liegen und will zum Showdown arbeiten. Am Schluss wird er noch ein paar offene Fragen beantworten, aber dabei stellt er wieder eine neue Frage, die er nicht beantwortet. Schade. Die Geschichte ist soweit interessant geworden, aber wie schon erwähnt, hat diese leider nicht so richtig den nötigen Tiefgang, wie man es sich gewünscht hätte.
Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber da wäre mehr drin gewesen. Die Kamera ist in der ersten Hälfte nur mit verwackelten Bildern übersät, welches sich nach und nach bessert. Die Special Effects sehen hier richtig gut und beeindruckend aus. Die musikalische Begleitung ist in Ordnung.
Wenn man mit etwas niedriger Erwartung an "Max Steel" herangeht, dann könnte einen dieser Streifen gefallen.
Meine Bewertungkein mega kracher meiner meinung bischen kindlich viele stellen.