Kritik vom 15.11.2011
von FBW - 0 Kommentare
Gehirntumor, nicht operierbar, so lautet die Diagnose. Nach dem ersten Schock geht es für den 40-jährigen Frank (Milan Peschel) um praktische Fragen: Was wird mit seinem Körper passieren? Wie soll man es den Kindern sagen? Und wie funktioniert das mit dem Sterben, vor allem wenn man bis zum Ende zu Hause bleiben will? Andreas Dresen interessiert sich nicht fürs große Melodram mit metaphysischer Wendung und philosophische...
Kritik lesen »