Der berühmte Erforscher unbekannter Spezies und mythologischer Kreaturen, Marchant, bricht mit seinem Team zu einer Expedition auf: Im Kongo wurde angeblich das Seeungeheuer Ogopogo gesichtet. Noch ahnt der Wissenschaftler nicht, dass sich sein soeben aus der Schule geflogener Sohn Luke an Bord des Helikopters geschlichen hat. Die beiden haben ohnehin ein schwieriges Verhältnis, das bald auf die Probe gestellt wird. Denn gefräßige Urzeit-Dinos bevölkern die Insel und erachten Vater, Sohn und die restlichen Reisemitglieder als willkommene Aufwertung ihres Speiseplans. Als Suchtrupps später an Ort und Stelle eintreffen, um nach dem verschollenen Team zu suchen, stoßen sie auf über 100 Stunden Filmmaterial...
Der Film hat eine angenehme Härte, hätte aber ruhig noch eine Schippe drauflegen können, trotz des knappen Budgets
"Die fliegen jetzt."
"Die fliegen jetzt?"
"Die fliegen jetzt!"
Ein Dinosaurier-Film als Mischung aus "King Kong", "Ice Age 3" und "Jurassic World", der sein eigentlich abenteuerliches Dinosaurier-Setting aufgrund eines zu geringen Budgets nie richtig ausleben kann und es obendrein einer äußerst nervigen Found-Footage-Inszenierung unterordnet.
Das einzig schauspielerisch Interessante: Der Expeditionsleiter wird von Richard Dillane gespielt, dem jüngeren Bruder von Stephen Dillane (Stannis Baratheon) und dem Onkel von Frank Dillane (Tom Riddle).
Auch wenn ich eine inhaltlich langweilige Kopie von "The Lost World: Jurassic Park" befürchte: Zum Glück läuft bald "Jurassic World: Fallen Kingdom" in den Kinos an!
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."