Kritik vom 10.11.2012
von FBW - 0 Kommentare
Das Kopfschütteln ist in Ordnung. Nach ein paar Minuten Dicke Mädchen kann man sich schon mal fragen, warum man ins Kino gegangen ist, in diesen Film, den Axel Ranisch zuhause gedreht hat, bei seiner Oma. Wichtig ist aber, dass man bleibt. Bleibt, um einen sehr besonderen Film zu sehen, der 2011 bei den Hofer Filmtagen gezeigt und 2012 bei den First Steps Awards nominiert wurde. Und sich auch sonst mächtig durch die Festivals von C...
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