Alice Kingsleigh hat die letzten paar Jahre damit verbracht, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und übers Meer zu segeln. Wieder in London, stößt sie auf einen magischen Spiegel, der sie zurück ins magische Reich von Unterland befördert, zurück zu ihren Freunden: dem weißen Kaninchen, Raupe Absolem, der Grinsekatze und dem Verrückten Hutmacher, der nicht mehr er selbst ist. Er hat sein Mehrsein verloren, darum wird Alice von der Weißen Königin Mirana losgeschickt, um sich die Chronosphäre auszuborgen, eine metallische Kugel im Inneren der Großen Uhr, die die Zeit antreibt. In der Vergangenheit trifft sie Freunde und Feinde zu verschiedenen Zeitpunkten in ihrem Leben. Aber Alice muss sich beeilen, wenn sie den Hutmacher retten will, bevor die Zeit abläuft!
"Alice im Wunderland 2 - Hinter den Spiegeln" hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist schön. Wir erleben viel und die Special Effects sind wieder sehr gut gelungen und wir sehen bunte Farben. Manche Szenen haben mich von der Machart an viele Filme erinnert, aber dies ist nicht schlimm, aber es fällt deutlich auf, an welche Filme dies angelehnt ist. Leider ist die Geschichte sehr vorhersehbar und bietet wenig Überraschung, aber die Ideen, die eingeflossen sind, sind sehr gut und haben mir wieder gut gefallen. Des Weiteren passt die Musik zu diesen Streifen hervorragend zusammen. Die Trailer finde ich weniger gelungen und spoilern zu viel. Die Schauspieler spielen gut und sie harmonieren gut zusammen.
Ich kann Ihnen "Alice im Wunderland 2 - Hinter den Spiegeln" empfehlen, aber er kann mit den ersten Teil leider nicht mithalten.
Etwas viele Zutaten verderben hier den Film, wobei einzeln betrachtet die ganz gut gewesen wären. Aber OK die Optik ist hübsch, einige male war der Film witzig und die Besetzung war auch nicht übel. Wobei ich von Baron Cohen doch besseres gwohnt bin. Der hätte alle an die Wand gespielt er stammt ja vom Theater.