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Die Entdeckung der Unendlichkeit gesehen am  
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Die Entdeckung der Unendlichkeit (2014)

Ein Film von James Marsh mit Felicity Jones und Eddie Redmayne

Kinostart: 25. Dezember 2014123 Min.FSK0Biographie, Drama
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Ø MJ-User (16)
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Die Entdeckung der Unendlichkeit Inhalt

Stephen Hawking, ein angesehener Astrophysiker, verliebt sich unsterblich in seine Cambridge-Kommilitonin Jane Wilde. Einst ein gesunder, aktiver junger Mann, bekam er im Alter von nur 21 Jahren die niederschmetternde Diagnose: Er leidet an einer degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems, die seinen Körper nach und nach zugrunde richtet. Mit Jane an seiner Seite, macht sich Hawking an seine ambitionierteste wissenschaftliche Arbeit, die Erforschung dessen, wovon ihm selbst nur noch nur so wenig bleibt - der Zeit. Gemeinsam trotzen die beiden allen noch so großen Widerständen, beschreiten neue Wege in Medizin und Wissenschaft und erreichen mehr, als sie sich je hätten erträumen können.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Die Entdeckung der Unendlichkeit und wer spielt mit?

OV-Titel
The Theory of Everything
Format
2D
Box Office
123,73 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ohne Altersbeschränkung".
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5 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
22.09.2020 10:12 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Überragender Film, welcher als klare Empfehlung zu sehen ist und welcher zurecht seine Auszeichnungen und Nominierungen erhielt. Man kann Eddie Redmayne nur ein großes Lob ausprechen für seine Darstellung und seine Performance. Sicherlich war dies nicht einfach umzusetzen und es ist erschütternd und faszinierend zugleich wie Stephen Hawking sich mit seiner Krankheit auseinander setzen musste und doch zugleich allen Widerständen trotzen konnte. Auch Felicity Jones macht einen tollen Job, wobei es am Anfang doch bisschen merkwürdig erscheint, dass ausgerechnet sie sich in den schüchternen Nerd verliebt. Hier hab ich eigentlich das größte Problem im Film gefunden, denn Hawkings Genie kommt nie so ganz rüber. Vieles wird angedeutet und womöglich wollte man den Zuschauer auch nicht überfordern mit Physik-Gedöns. Gerade bei einigen Zeitsprüngen wird deutlich, dass Hawkings irgendwas großartiges geleistet haben muss, was aber nie so wirklich gezeigt wird. Apropos Zeitspünge: wie auch schon bei Rocketman scheinen einige Figuren nicht zu altern, hier fehlen mir aber auch die realen Vorbilder.
Dies ist aber Meckern auf hohem Niveau, wo ansonsten alles funktioniert: von den Charakteren, über das Setting bis hin zum Score.

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JackSined : : Moviejones-Fan
09.09.2020 10:50 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.12 | Posts: 214 | Reviews: 2 | Hüte: 12

Ich habe mir den Film am 09. September 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Exzellente Schauspieler, schöner Soundtrack, langweilige Inszenierung.

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JackSined : : Moviejones-Fan
09.09.2020 10:45 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.12 | Posts: 214 | Reviews: 2 | Hüte: 12

Exzellente Schauspieler, schöner Soundtrack, langweilige Inszenierung.

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MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
05.09.2020 11:46 Uhr | Editiert am 05.09.2020 - 11:47 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.966 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Der Film stand schon länger auf meiner Liste und nun da er bei Netflix ist, hab ich ihn endlich gesehen.

Er hat mir sehr gut gefallen.

Die Story wurde gut erzählt, sie war spannend und interessant, hatte aber auch viel Herz. Der Cast und die Charaktere mochte ich sehr, Eddie Redmayne hat super gespielt und zurecht den Oscar bekommen. Auch Felicity Jones hat mir sehr gefallen. Der Soundtrack war sehr schön und hat die Emotionen verstärkt.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen, Hawking und Jane sehen sich an, was sie geschaffen haben, ihre Kinder. Dann dreht sich die Zeit rückwärts, man sieht einige Szenen des Films rückwärts verlaufend. Mit der tollen Melodie dazu eine sehr schöne, emotionale Szene, bei der ich Gänsehaut hatte und etwas feuchte Augen.

Es war schon teilweise eine Qual, allein nur zu sehen, was Hawking durchmachen musste, wie schlimm diese Krankheit ist, wie sehr man auf Hilfe angewiesen ist. Für ihn selbst war es natürlich viel schlimmer. Und es ist sehr beeindruckend, wie er gekämpft hat und dass er seine Lebenserwartung nach der Diagnose so übertroffen hat.

Was er erreicht hat, gerade in dem Zustand, verdient allerhöchsten Respekt.

Ein sehr guter Film, hat mir sogar besser gefallen als erwartet.

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MJ-Pat
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CINEAST : : ReReleaser
24.08.2019 23:09 Uhr | Editiert am 24.08.2019 - 23:16 Uhr
0
Dabei seit: 17.11.09 | Posts: 2.095 | Reviews: 7 | Hüte: 121

Ich habe mir den Film am 13. August 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Ein sehr bewegender, emotionaler aber auch zurückhaltender Film, der sich nicht nur effekthascherisch auf seine Hauptfigur und dessen bekannte Lebensgeschichte stürzt, sondern auch viele Zwischentöne zulässt. Schauspielerisch von Eddie Redmayne mal wieder ganz großes Kino, der ohnehin in jeder Rolle brilliert. An seiner Seite spielte Felicity Jones Hawkings Frau mit einer unglaublichen Natürlichkeit und Glaubwürdigkeit - ach was soll ich sagen - sie spielt nicht, sie IST diese Frau. Der die wissenschaftlichen Aspekte werden hier gut eingebunden und überfordern den Zuschauer niemals mit zu viel fachchinesisch, ganz im Gegenteil, es sensibiliert einen noch mehr dafür was dieser Mann eigentlich bewegt hat. Ganz wundervoller intelligenter Film mit Nachwirkung! Klare Empfehlung!

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- CINEAST -

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