Was ist von einem Film zu erwarten, der einen heruntergekommenen Typen als Gott ausgerechnet in Brüssel zeigt und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Das brandneue Testament zu erzählen? Eine Menge, denn diese wahrlich originelle Geschichte wartet mit viel Herz auf und hat uns einen der nettesten Kinoabende des Jahres verschafft.Gott (Benoît Poelvoorde) lebt in einer düsteren Wohnung in Brüssel, an seiner Seite seine stille...
Kritik lesen »