Als ein Verlag Sam Larsons fiktiven Krimi fälschlicherweise als wahre Memoiren veröffentlicht, wird sein Buch zu einem Kassenschlager. Er wird nach Venezuela entführt und in ein Mordkomplott hineingezogen, denn man hält Larson für einen tatsächlichen Profikiller. An seiner Seite ist die Agentin Rosa Bolivar und zusammen müssen sie die Verschwörung irgendwie beenden. (Autor: ferdyf)
Ich versuche als Kevin James Fan den Film so objektiv wie möglich wiederzugeben. Zuallererst sollte man nicht mit allzugroßen Ansprüchen den Film sehen. Wer Netflix hat und Bock auf Unterhaltung hat, sollte einen Blick auf den Film wagen.
"Die wahren Memoiren eines internationalen Killers" ist meiner Meinung nach ein viel zu langer Titel? Aber das außen vor. Den Film würde ich in die Kategorie leichter Film, ohne allzu hohen Ansprüche, leichte Unterhaltung einordnen. Wer also etwas anderes, als einen typischen Kevin James erwartet, wird auch hier enttäuscht.
Die Action Szenen waren überraschend gut und vorallem der Anfang war sehr humorlastig. Andy Garcia macht auch mit, sein Charakter ist etwas vorhersehbar, aber er spielt seine Rolle souverän.
Zulay Henao spielt eine ziemlich taffe Agentin, von ihr wird sicher der ein oder andere noch träumen. Schauspielerisch fand ich sie ziemlich gut, auf jeden Fall hat sie den Film aufgewertet. James spielt wie immer den selben Charakter. Charmant, selbstironisch, liebenswert und mit viel Dusel.
Es war sicher nicht sein bester Film, aber vorallem die Action Szenen haben es mir angetan. Kann man sehen!
Meine Bewertung