Wildes Flirten, hemmungsloses Feiern und jede Menge Fun: Für Sara und ihre College-Freunde soll es das ultimative Party-Sommerwochenende im Ferienhaus ihrer Eltern auf einer kleinen Insel im Morris Salzwassersee, Louisiana werden. Die Stimmung ist ausgelassen, der See lockt und die Freunde stürzen sich mit ihren Wake-Boards ins Wasser. Doch die Partylaune sinkt schnell, als College-Footballstar Malik bei einem seiner übermütigen Stunts stürzt und wenig später an Land taumelt - mit einem abgerissenen Arm. Unter Schock machen sich die Freunde in einem kleinen Motorboot auf den Weg zum Krankenhaus Richtung Festland. Erst auf dem See wird ihnen klar: Es war kein Unfall. Unter ihnen lauert das Grauen...
Ich habe mir den Film am 10. November 2016 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Meine Bewertung"Shark Night" ist ein gelungener Trashfilm geworden, aber er hat ein großes Problem, er nimmt sich viel zu ernst. Über viele Dialoge und Effekte kann man lachen, aber manches sieht leider nicht trashig genug aus. Unlogische Szenen kommen hier auch vor, um ein Beispiel zu nennen: Der Arm wurde abgebissen und er kommt gerade aus dem Wasser und die Wunde blutet kein bisschen, obwohl er den Arm erst verloren hat. Die Fragezeichen, die hier entstehen, werden gerade einmal zu einem Bruchteil beantwortet, aber das finde ich nicht schlimm. Manche Dialoge sind komplett Blödsinn und machen vom Inhalt nichts weiter her.
Als Trashfilm bekommt dieser Streifen 5,5 von 10 möglichen Punkten. Als normale Wertung 1,5 von 5 Hüte.
Wenn Sie Trashfilme mögen, dann sollten Sie sich "Shark Night nicht entgehen lassen.
Ich habe mir diesen Film ohne hohe Erwartungen angesehen und wurde daher nicht enttäuscht.
Als Haifilmfan ist der Streifen ganz nett. Storytechnisch ohne große Idee und etwas übertrieben, trotzdem unterhält er mich aufgrund der verschiedenen Haiarten und den teils guten Bildern. Das Setting vom Film mit dem See finde ich auch relativ passend und athmosphärisch gelungen. Die Kritik bezieht sich allerdings eher im Haigenre und nicht allgemein.