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Bright (2017)

Ein Film von David Ayer mit Will Smith und Joel Edgerton

Filmstart: folgt117 Min.FSK16Action, Fantasy, Krimi
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Ø MJ-User (19)
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Bright Inhalt

In einer alternativen Gegenwart leben Menschen, Orks, Elfen und Feen schon seit Anbeginn der Zeit zusammen. Die Officers Daryl Ward und Nick Jakoby - der eine ein Mensch, der andere der erste Ork beim LAPD - sind auf nächtlicher Patrouille, doch was eigentlich reine Routine ist, wird die Zukunft ihrer Welt, wie sie sie kennen, verändern. Während sie gegen ihre persönlichen Differenzen und Horden von Feinden ankämpfen, müssen sie zusammenarbeiten, um eine junge Elfin und ein längst vergessen geglaubtes Relikt zu beschützen, das alles zerstören könnte, wenn es in die falschen Hände fällt.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Bright und wer spielt mit?

OV-Titel
Bright
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechzehn Jahren".
Zur Filmreihe Bright gehören ebenfalls Bright 2 und Bright - Samurai Soul (2021).
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9 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
28.12.2019 17:44 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.487 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Man stelle sich vor wie Mittelerde in einem moderen 2010er Setting aussehen würde und packe dies in einen Buddy-Cop-Film - schon hat man die Zutaten von Bright. Es folgen darauf 117 knackige Minuten mit viel Action, Humor, Schießereien und Verfolgungsjagden - wie man es aus Filmen wie Leathal Weapon und Co. kennt. Dazu bisschen Magie und Elfen und Orks und schon reicht dies für einen launigen Sonntag-Nachmittag, vielleicht sogar mit paar Bier und Kumpels.
Blickt man dann bisschen hinter die Fassade, dann gibt dies alles nicht wirklich Sinn. Davon abgesehen, dass die Welt komplett sich in 2000 entwickelte wie heute und dies obwohl es Drachen, Magie und Elben gibt, werden wir einfach hineingeworfen in ein Setting. Da wird von Prophezeiungen gefaselt, irgendwie wird überall Magic hingeschrieben und es gibt verschiedene Parteien mit komplexen Namen anstelle es Zauberer, Verräter und Zauberstab zu nennen. Wer damit dann immer noch kein Problem hat, wird dann vielleicht mit der Message des Films nicht einverstanden sein. Irgendwie soll da eine Gesellschaftskritik vorhanden sein und Rassismus ist auch irgendwie ein Thema. Doch letztendlich arbeitet der Film selbst nur mit Stereotypen und versagt schlussendlich seine message auch glaubwürdig zu verbreiten. Letztendlich erleben wir Will Smith in seiner typischen Rolle wie er sie schon unzählige Male spielte, doch diesmal ist ein Orc an seiner Seite - und dieser ersetzt gesellschaftskritisch einfach den Stereotypen Afroamerikaner oder Mexikaner.

Bright funktioniert also hervorragend, wenn man das Gesehene nicht in Frage stellt. Will man bisschen weiter gehen, zerbröckelt die Handlung dann, welche Ayer-like in einer Großstadt von einer Sackgasse zu nächster eilt und nur die Jagd nach einem Artefakt ist, in seine Einzelheiten. Um Bright 2 ist es ja ziemlich ruhig geblieben, Potenzial ist auf jedenfall eine Menge vorhanden um mit dem Geschaffenen sogar ne tolle Fantasy-Reihe zu etablieren.

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Sully : : Elvis Balboa
11.01.2018 02:18 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Luhp

Genau die Aspekte, die Du da ansprichst. Das "was wäre wenn" wirkte auf mich irgendwie erzwungen und aufgesetzt. Die Rassismus Schiene kam zudem sehr plakativ rüber. Ich hatte die ganze Zeit (bei 18min natürlich nicht unbedingt aussagekräftig...aber vielleicht auch gerade) das Gefühl als würde immerzu jemand sagen "Hier schaut mal...hihi...Kennt ihr sonst aus typischen Filmen mit Menschen, aber wir haben Orks eingebaut und benutzen auch ganz oft den Begriff "Ork"."

Ich fand die Atmosphäre ganz seltsam. Es wirkte einfach nicht echt auf mich.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.01.2018 00:59 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.328 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@Sully

Was genau empfandest du in den ersten 18 Minuten denn als konstruiert und mit dem Holzhammer erzwungen? Ich habe bisher nur die ersten 42 Minuten gesehen (danach habe aus Zeitgründen erstmal abgebrochen, ich wollte ohnehin nur mal schauen, wie der so ist), die empfand ich (im Deutschen) als seichte Rassimus-Dramödie in einem Was-wäre-wenn-Szenario ganz angenehm.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
11.01.2018 00:16 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

@Sully: Ich sehe mich ja ganz sicher nicht als jemanden mit hohen Ansprüchen, aber bei Bright stimmt für mich so einiges nicht! Der wirkte wie unten umschrieben auch einfach nicht richtig "fertig".

Hier gibt es nichts zu sehen!

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Sully : : Elvis Balboa
10.01.2018 23:29 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@WiNgZzz

Ich habe neulich beim ersten Versuch nur 18min durchgehalten. In dieser kurzen Zeit empfand ich jedoch alles genauso, wie du es über den gesamten Film schreibst. Eigentlich wollte ich mich nochmal heranwagen, aber wenn er ja scheinbar so bleibt, kann ich mir das wohl sparen. Auf mich wirkte das Gesehene zudem irgendwie konstruiert und mit dem Holzhammer erzwungen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
10.01.2018 22:33 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

Hmm... Durch und durch merkwürdiger Film für mich. Irgendwie lahme Action, Witze die nicht zünden, fast durchweg unsympathische Charaktere (ein mMn beinahe typisches Ayer-Problem), hier und da seltsames "Timing" bei Schnitten und einsetzender Musik. Trotzdem aber interessant.

Vielleicht beim nächsten Mal ein paar Wochen mehr Feinschliff bei der Post-Produktion, dann könnte das schon was werden.

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Halespare4 : : Moviejones-Fan
07.01.2018 10:56 Uhr
1
Dabei seit: 10.02.17 | Posts: 258 | Reviews: 0 | Hüte: 47

Ein hammer Film. Ich finde Bright richtig gut. Will Smith spielt endlich wieder in einem Film den ich auch interessant finde. Die letzten Filme von ihm waren mal garnichts für mich. Ausser Suicide Squad den fand ich auch gut. Hier gefällt mir eigentlich alles. Ich mag die Story und ganz besonders den Humor. Wie ganz oft in letzter Zeit kann ich das gemeckere einfach nicht verstehen. Es gibt so viele tolle Filme die nicht beim Publikum ankommen und dann nicht fortgesetzt werden. Zum Glück ist die Fortsetzung von Bright schon beschlossen, sonst hätte es da auch wieder nichts gegeben.

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Kothoga : : Moviejones-Fan
27.12.2017 14:37 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 823 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Anstatt "V - Die Außerirdischen kommen" meinte ich natürlich "Alien Nation"

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Kothoga : : Moviejones-Fan
24.12.2017 10:04 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 823 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Also ne Buddy-Cop-Komödie a la "Lethal Weapon" ist das nicht, erst am Ende kommt das etwas durch, dafür ist der Film insgesamt viel zu ernst gehalten. Seh ihn eher irgendwo zwischen "Colors" und "V - Die Außerirdischen kommen" halt mit Fantasy-Setting statt Sci-Fi und ohne großen sozialkritischen Tiefgang. Der Film ist auch an klassischen Actionfilmen der späten 80er/frühen 90er angelehnt und fühlt sich auch so an, was mir wiederum gefällt! Aufgrund der düsteren Geschichte, der rasanten harten Action, der dosierten CGI und der guten Darstellerleistung von Will Smith und Joel Edgerton unterhält der Film schon und bleibt bis zum Schluß auch spannend. Nur verwundert mich etwas Rapaces Rolle, da hätte eine x-beliebige Stuntfrau auch ausgereicht, ihre Rolle ist ja total verschenkt. Mich hat er unterm Strich unterhalten, die Fortsetzung wird angesehen, aber der große Wouw-Effekt ist ausgeblieben!

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