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Der junge Karl Marx gesehen am  
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Der junge Karl Marx (2017)

Ein Film von Raoul Peck mit August Diehl und Stefan Konarske

Kinostart: 02. März 2017118 Min.FSK6Biographie
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Der junge Karl Marx Inhalt

Paris, 1844, am Vorabend der industriellen Revolution: der 26-jährige Karl Marx lebt mit seiner Frau Jenny im französischen Exil. Als Marx dort dem jungen Friedrich Engels vorgestellt wird, hat der notorisch bankrotte Familienvater für den gestriegelten Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung übrig. Doch der Dandy Engels hat gerade über die Verelendung des englischen Proletariats geschrieben, er liebt Mary Burns, eine Baumwollspinnerin und Rebellin der englischen Arbeiterbewegung. Engels weiß, wovon er spricht. Er ist das letzte Puzzlestück, das Marx zu einer rückhaltlosen Beschreibung der Krise noch fehlt. Marx und Engels haben denselben Humor und ein gemeinsames Ziel. Sie respektieren und inspirieren sich als Kampfgefährten - und sie können sich hervorragend miteinander betrinken. Zusammen mit Jenny Marx erarbeiten sie Schriften, die die Revolution entzünden sollen.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Der junge Karl Marx und wer spielt mit?

OV-Titel
Le jeune Karl Marx
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechs Jahren".
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1 Kommentar
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StevenKoehler : : Hobbit
30.08.2018 15:07 Uhr
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Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Der junge Karl Marx" ist eine hochinteressante Geschichte geworden. Der Verfilmung ist an sich gut gelungen, aber hat ein paar Ecken und Kanten. Er macht zwar die unterschiedlichen Klassengesellschaften zum Thema, aber es nicht meiner Meinung nach nicht ganz glaubwürdig gelungen. Des Weiteren macht er die Probleme, die dadurch auftreten eher zum Nebenthema und zeigt es beiläufig.

Der Cast ist mit interessanten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit gut gemacht haben. Was mir aufgefallen hat, dass nicht alle Statisten zu diesem Werk gepasst haben, wenn man bedenkt, in welcher Zeit der Streifen spielt. Die Kostüme sind gut gelungen, auch die einzelnen Kulissen sind so realistisch wie möglich gehalten. Der Film ist nicht so häufig von Musik begleitet, aber man vermisst sie auch nicht, da die Dialoge sehr interessant sind und es wenig Spielraum für die Begleitung gibt und wenn sie da ist, passt sie sehr gut. Die Kamera ist größtenteils ruhig gehalten. Es gibt ein paar Szenen, wo die Bilder etwas verwackelt sind und bei diesen hätte sich mir ruhige Szenen gewünscht.

Man kann sich "Der junge Karl Marx" anschauen, aber man sollte für dieses Thema Interesse haben, sonst könnte ein sehr schnell langweilig werden.

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