Mark und Antonia führen eine Fernbeziehung. In Paris treffen sie sich zum gemeinsamen Urlaub. Antonia ist aus Kanada und spricht kein Deutsch, genauso wenig wie Mark Englisch. Verständigungsprobleme sind also vorprogrammiert, und die letzte Zusammenkunft liegt auch schon lange zurück. Der Aufenthalt in Paris ist der letzte Versuch, die eingefahrene Beziehung zu kitten. Mark hat seine Filmkamera dabei und will das pulsierende Leben der Stadt aufnehmen. Antonia bringt überraschenderweise ein Fahrrad mit, doch Mark hasst Fahrräder. Die Stimmung fällt ins Bodenlose, die letzte Basis zum Zusammenleben löst sich auf. Zurück in Hamburg beschließt Mark, das Fahrrad zurück nach Paris zu bringen, den Ort, wo er es geschenkt bekam. Unterwegs in die "Stadt der Liebe" mit dem Symbol einer zerstörten Beziehung wird die Reise zu einem Trip.