Professor Philip Goodman glaubt nicht an übernatürliche Phänomene. Als der bekannte Skeptiker die Gelegenheit erhält, drei verblüffende paranormale Fälle zu untersuchen, sagt er deshalb zu, sie als Schwindel zu entlarven. Doch stattdessen kommt er Geheimnissen auf die Spur, die jenseits seiner Vorstellungskraft liegen und geradewegs in einen persönlichen Alptraum führen…
Ich habe mir den Film am 11. Dezember 2022 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Finde den Streifen auch bei zweiter Sichtung immer noch ziemlich gelungen, er hat schon ein paar gruselige Momente dabei. Leider wird der Streifen zum Ende hin etwas konfus in seiner Handlung, was mein Filmerlebnis aber im Gesamten nur minimal beeinflusst.
Meine BewertungInhaltlich durchwachsen mit einem finalen Twist, den man schon zu oft gesehen hat. Die drei Anthologie-Kurzfilme nutzen insgesamt zwar zu viele Jumpsscares, insbesondere die großartige Kameraführung sorgt aber für eine spannende und angenehme Gruselatmosphäre. Schauspielerisch unterstützt von einem wie immer sympathischen und kauzigen Martin Freeman, einem wahnsinnig-labilen Alex Lawther ("The End of the F***ing World") und dem Hauptdarsteller Andy Nyman, dessen rational denkende, nicht gläubige Figur psychisch immer mehr von den Geistergeschichten vereinnahmt wird.
Empfehlenswert zum Einmal-Anschauen.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."