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Schwerkraft (2008)

Ein Film von Maximilian Erlenwein mit Jürgen Vogel und Fabian Hinrichs

Kinostart: 25. März 201097 Min.FSK16Action, Komödie
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Schwerkraft Bewertung

Schwerkraft Inhalt

Frederik Feinermann (Fabian Hinrichs) ist ein aufstrebender junger Bankangestellter, dessen Leben in geordneten Bahnen verläuft. Als sich ein Bankkunde, dem Frederik freundlich den Kredit kündigt, vor seinen Augen die Kugel gibt, knallt in Frederik eine Sicherung durch. Er beschließt kurzfristig bei seinem alten Kumpel und Ex-Knacki Vince Holland (Jürgen Vogel) eine Ausbildung der besonderen Art zu absolvieren: zum Gangster. Zwar nicht staatlich anerkannt, aber mit einem großen Praxisanteil. Und tatsächlich: die zwei entwickeln sich zum unschlagbaren Team, dessen Geldbeschaffungsmaßnahmen innovativ, kreativ und gewalttätig sind. Irgendwo in Mitten der Gewalt scheint Frederik so etwas wie "sich selbst" wieder zu finden. Doch was als Spaß beginnt entwickelt sich zur Sucht und langsam zum bitteren Ernst. Beflügelt durch seine neue Karriere versucht er endlich auch seine alte Jugendliebe Nadine (Nora von Waldstätten) zurück zu gewinnen. Aber was sagt die zu seinem zweiten Bildungsweg?

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Schwerkraft und wer spielt mit?

OV-Titel
Schwerkraft
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechzehn Jahren".
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1 Kommentar
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StevenKoehler : : Hobbit
02.02.2020 02:50 Uhr
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Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.357 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Schwerkraft - oder der Weg vom Banker zum Gangster" erzählt eine interessante Geschichte. Leider hat sie keine wirkliche Spannung zu bieten, denn dafür ist die Story nicht spannend genug. Dafür kann sie gut unterhalten und es macht auch Spaß ihr zu folgen, auch wenn er sich streckenweise etwas lang anfühlt. Die Entwicklung der Charaktere erfolgt zum Teil etwas zu schnell. Man hat am Schluss eher das Gefühl, dass er schnell zum Ende kommen will. Da ich in Halle wohne, freut es mich, den Riebeckplatz zu sehen und auch den Hallenser Bahnhof, zumindest was den Bahnsteig angeht. Man sieht, dass man bei der Haltestelle etwas gefaked, denn es ist offensichtlich keine Haltestelle zu sehen. Ist auch kein Wunder, diese befindet sich auch 100 m weiter vorne, aber dann hätte man nicht die schönen Aufnahmen gehabt.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die musikalische Begleitung ist gut, aber schlecht abgemischt. Die Musik ist im Verhältnis zu den Dialogen sehr laut. Wenn man lauter macht, um die Dialoge zu verstehen, dann ist es gefühlt etwas zu laut, wenn die Musik einsetzt. Es gab bei den Sounds 2 Auffälligkeiten: Der Zug hat einen komischen Sound bekommen, denn es hört sich so an, als wenn er gerade von einer hohen Geschwindigkeit abbremst. Bei der Straßenbahn hat man vermutlich den Sound von der U-Bahn genommen, denn so hört diese sich nicht an.

Man kann sich "Schwerkraft - oder der Weg vom Banker zum Gangster" anschauen, aber man sollte keine hohen Erwartungen haben.

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