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Die fantastische Welt von Oz

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Atemberaubend und zauberhaft - Oz the Great and Powerful

Die fantastische Welt von Oz Kritik

Die fantastische Welt von Oz Kritik
7 Kommentare - 16.03.2013 von ZSSnake
In dieser Userkritik verrät euch ZSSnake, wie gut "Die fantastische Welt von Oz" ist.
Die fantastische Welt von Oz

Bewertung: 5 / 5

Heute endlich in [b]Oz the Great and Powerful[/b] gewesen. Und eins vorab: es war zauberhaft. Sicherlich nicht ohne einige kleinere Probleme, aber das Gefühl stimmte absolut, doch ich greife vor. Der Jahrmarktszauberer Oscar Diggs, kurz Oz, gerät nach einem wenig erfolgreichen Auftritt mit seinem Heißluftballon in einen Tornado, der ihn in das wundersame Land Oz verschlägt. Dort hält man ihn für den prophezeiten Befreier, den großen Zauberer von Oz, der dem Land den Frieden zurückbringen und die böse Hexe Glinda vernichten soll. Doch kann der Schwindler mit seinen Taschenspielertricks tatsächlich den Erwartungen entsprechen? Oz erzählt die Geschichte des großen Zauberers von Oz, des Mannes also, dessen projizierter Kopf im großen Finale des Klassikers The Wizard of Oz Dorothy den Weg nach Hause weisen sollte. Im Grunde geht es also um den Weg vom Scharlatan hin zum großen Magier der im Film ausgiebig beleuchtet wird. Oz selbst wird von [i]James Franco[/i] verkörpert, mit dem Regisseur [i]Sam Raimi[/i] bereits in der Spider-Man-Trilogie zusammengearbeitet hat. Für leichte Irritationen sorgt hier die deutsche Synchronfassung, da Franco die Synchronstimme seines Leinwandkonterparts Tobey Maguire alias Peter Parker bekommen hat, doch daran gewöhnt man sich recht schnell. Davon abgesehen macht Franco seine Sache sicherlich nicht perfekt, doch er gestaltet die Figur auf eine äußerst interessante Weise aus. Es stellt sich bei seiner Performance jedoch die Frage, ob er intentional den schlechten Schauspieler gibt, der Oz mit seinen übertrieben pathetischen und ausufernden Darstellungen ist, da er zum Finale hin durchaus mit toller Darstellung glänzt. Somit ist anzunehmen, dass sein Schauspiel bis zum letzten Drittel auf Basis der Schwächen seiner Figur ausgestaltet ist und dadurch so seltsam anmutet. In der weiteren Schauspielriege spielt sich natürlich wie fast immer die bezaubernde [i]Michelle Williams[/i] in die Herzen der Zuschauer. Undurchsichtig doch ungeheuer charmant macht sie ihren Job und reißt viele der Szenen an sich. Die beiden anderen Hexen Evanora ([i]Rachel Weisz[/i]) und Theodora ([i]Mila Kunis[/i]) agieren ebenfalls auf hohem Niveau und machen ihre Sache überzeugend. Die wundervollste Leistung ist allerdings die von [i]Joey King[/i], die das kleine Porzellanmädchen spielt. Bei den Nebendarstellern gibt es nämlich zwei animierte, zum einen erwähntes Porzellanmädchen, zum anderen einen geflügelten Affen, dem [i]Zach Braff[/i] Mimik und Stimme lieh. Während Braff einen überaus witzigen und sympathischen Sidekick für Oz abgibt stiehlt King allen anderen die Show. Die filigran animierte Porzellanpuppe wirkt durchgehend so süß, niedlich und überaus zerbrechlich, dass man ihr die gekonnten Kommentare gar nicht zutrauen würde. Ein Zauber umgibt diese Figur, der für Gänsehaut sorgt und etliche Szenen mit dem kleinen Wesen aus Porzellan sind so herzallerliebst und berührend, dass man es kaum glauben mag. Diesen Zauber erlebt man heute im Kino nur noch äußerst selten und er geht nicht nur von dieser animierten Figur aus. Auch den Moment des Übergangs nach Oz umgibt dieses wohlige Gefühl und zudem ist er ein echter Augenöffner. Dadurch, dass der Beginn komplett in 4:3-Format und Schwarz-Weiß gehalten ist, gelingt es eine gewisse triste Stimmung auszugestalten, die dann auf wundervolle Weise durch das Ausweiten des Formats auf die komplette Kinoleinwand und den Einsatz der Farben gebrochen wird. Überhaupt sieht Oz in seiner vollen 3D-Pracht einfach atemberaubend gut aus. Sicher gibt es die eine oder andere Stelle, an der die Umgebung einen gewissen CGI-Charme ausstrahlt, doch die meiste Zeit gelingt die Illusion absolut und das gesamte Land von Oz wirkt aus einem Guss und perfekt komponiert. Genial komponiert ist auch der Score von [i]Danny Elfman[/i], der die Stimmungen der Szenen genial untermalt und einfach eine tolle Dichte besitzt. Die Stücke, allen voran das Titelthema, geben dem Film viel von seinem Zauber und stellen einen der stärksten Scores zu einem Blockbuster dar, den ich in den letzten Jahren hören durfte. Die Story ist klasse geschrieben und passt als Prequel perfekt zum Klassiker von 1939. Dabei sind die Figuren wundervoll ausgearbeitet und als Zuschauer fiebert man auch absolut mit. Auf etliche Elemente des großartigen [b]Wizard of Oz[/b] wird angespielt und das nicht nur so offensichtlich wie durch den Wirbelsturm und den Wechsel von Schwarz-Weiß zu Farbe. Viele mehr oder weniger offensichtliche Andeutungen auf Figuren wie die Vogelscheuche, den Zinnmann, den feigen Löwen aber auch auf die spätere Funktion des Zauberers werden gemacht. Liebhabern des Klassikers hat Raimi hier jedenfalls mit seiner liebevollen Würdigung in Form seines Films viel zu entdecken gegeben. Dabei besitzt der Film jedoch trotzdem absolut genug Eigenständigkeit, um in seiner Form zu überzeugen. Er verliert sich nicht in Querverweisen oder versucht sich als Kopie, sondern erzählt mit eigener Magie und eigenen, hervorragenden Bildern, eine Geschichte die zu begeistern weiß. Sicherlich könnte man nun argumentieren, dass trotzdem vieles von den Handlungsmustern schon dagewesen sei, oder dieses Prequel unoriginell sein, doch hier widerspricht Raimi mit seinem Stil und seinem genialen Gefühl für Timing. Außerdem sind wie erwähnt die Figuren klasse geschrieben und keine davon, ausgenommen vielleicht die bösen Hexen, entspricht irgendeiner aus dem [b]Wizard of Oz[/b]. Zudem lässt Raimi immer wieder seinem ganz eigenen Sinn für Humor den Lauf und besonders zum Ende hin gelingen dadurch schöne kleine Überraschungen, die Spaß machen. Trotzdem schafft er es, damit nicht den Stil des restlichen Films so zu brechen, dass die Einschübe unpassend oder gar störend wären. Und dann wäre da noch das unbeschreibliche Gefühl, dass der Film hinterlässt. Die Wärme, die Ehrlichkeit und die Sorgfalt, die der Film in jeder Minute ausstrahlt verschaffen einem Gänsehaut. Die eine oder andere Träne, Lächeln, Mitgefühl, all das hat der Film bei mir ausgelöst und am Ende hat er mich glücklich entlassen. In der Gewissheit, dass Kino seinen Zauber anscheinend noch nicht verloren hat - dass in all den Remakes, Prequels, Sequels und Reboots dann und wann doch noch ein Funke dessen steckt, was für mich das Wunder des Films mal ausgemacht hat. Und dafür bin ich dann auch bereit über das eine oder andere Setpiece hinwegzusehen, dass zu sehr nach Plastik ausschaut, über die eine oder andere Unausgegorenheit. Denn die Figuren haben mich in ihren Bann gezogen, einige waren sogar herzerwärmend wundervoll, die Geschichte war toll und klasse erzählt und auch das Finale war eins, dass diesen Namen wirklich verdient hat. Nur um Eines würde ich wirklich bitten wollen: KEINE FORTSETZUNG! Dieser Film ist wundervoll und danach kommt für mich [b]The Wizard of Oz[/b] und nichts anderes gehört dazwischen. So ist es perfekt und jede Fortsetzung wäre wider das Gefühl, das der Film auslöst. [u][b]10/10 Punkte[/b][/u] für eine Erfahrung, die zu machen ich nicht vorbereitet war. Und ein Dankeschön an Sam Raimi, der mir ein Stück vom Glauben an das Kino zurückgegeben hat.

Die fantastische Welt von Oz Bewertung
Bewertung des Films
1010

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7 Kommentare
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
17.10.2013 23:40 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Sully:

Dankesehr und ich hab mir doch gleich gedacht, dass dir der Film gefallen würde. Da stimmt einfach das Herz smile Und was die Bemängelungen angeht...ja, bei Mila Kunis bin ich schon dabei, sieht einfach irgendwie fake aus laughing

Was die Gesangseinlage angeht: ich denke es war als ironischer Seitenhieb auf den Wizard of Oz gedacht, in dem die Munchkins ja auch ständig am Singen und Tanzen sind und deshalb schiebt Oz hier dem Ganzen auch schnell den Riegel vor, was mich einfach nur noch mehr zum schmunzeln brachte, so wie es modern-ironisch einfach in den Film eingebaut wurde. So ein kleiner Raimi-Moment wie der Film mE viele hatte.

Jetzt hab ich doch glatt wieder Lust den Film nochmal zu schauen...vielleicht morgen, ist schon spät smile
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
17.10.2013 23:29 Uhr | Editiert am 18.10.2013 - 09:57 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@ZSSnake

Nun habe ich Deine Kritik gelesen, nachdem ich gerade eben Die phantastische Welt von Oz - 3D angeschaut habe.
Bekanntlich schreckten mich die künstlichen Bilder im Vorfeld ebenso ab, wie es Leia von sich beschreibt.
Doch zu meiner großen Überraschung präsentierte sich mir der Film als überwältigendes, charmantes Kino-Märchen, mit vieeeeel Herz am rechten Fleck.
Nach Deiner absolut treffenden Kritik kann ich mir eigentlich jede weitere Beschreibung sparen.
So sollte Kino sein!
In einem erläuternden Post von MJ unter der MJ Kritik las ich (sinngemäß) u.a. von 3D, dass selten richtig zum Tragen kam und hier und da verwaschen wirkte. Nun das kann ich absolut nicht bestätigen. Fast alle Szenen hatten eine bereichernde Tiefe und ab und ab gabs auch ein paar, zur Handlung passende Pop-Outs!
Die ganze Spielzeit über war das Bild zudem knackscharf.

Wenn es überhaupt etwas zu meckern gibt, dann würde ich nur zwei Dinge anführen.

1. Die Gesangsszene (da steh ich gar nicht drauf)...Aber zum Glück war sie sehr kurz.

2. etwas das mich wirklich gestört hat, war die unglaublich lächerliche Kostümierung von Mila Kunis nach ihrer Verwandlung.
Die grüne Hexe sah aus wie eine miese Verkleidung aus der Halloween-Kinder-Nachmittagsvorstellung im Europapark Rust!
Was man sich dabei gedacht hat...ich weiß es nicht.

Für Deine Kritik gibts 10 Punkte.
Nicht weil ich den Film auch toll finde, sondern weil Du sehr detailliert und greifbar beschreibst, was er rüberbringt.

Der Film erhält von mir satte 8,5 -9 Punkte

@Leia

Hast Du den Film mittlerweile gesehen?
Und wenn ja...in 2D oder 3D?

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
20.04.2013 15:36 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Leia:

Wenn du nicht hier bei MJ unterwegs warst, dann hast du das wohl laughing
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Leia : : Prinzessin
20.04.2013 14:34 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 558 | Reviews: 13 | Hüte: 56
@ZSSnake: Das kann man so, wie du es geschrieben hast sofort unterschreiben!! Genau diese Einstellung ist es, die für mich persönlich ausschlaggebend für meine Leidenschaft zum Film ist. Dieses sich zurücklehnen und auf sich einwirken lassen, ohne Vergleiche und Erbsenzählerei. Und lustig, dass Du den Hobbit ansprichst, denn daran musste ich in diesem Zusammenhang auch gleich denken.

Ansonsten gern geschehen, auch wenn ich mich ja wie gesagt bei Dir bedanken muss. Du bist die erste Positiv-Stimme, deren Pro-Argumentation mich sofort angesprochen hat. Und verdammt nochmal, ich hab mich vorher einfach in den falschen Ecken des Internets rumgetrieben! laughing

Hören Sie... ich weiß nicht, wer Sie sind, und auch nicht, woher Sie kommen, aber von jetzt an tun Sie, was Ich Ihnen sage, OK!?!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
20.04.2013 12:57 Uhr | Editiert am 20.04.2013 - 12:58 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Leia:

Dann danke für´s Lesen und für die Blumen. Ja, Oz ist wirklich so ein ganz besonderer Film, auch wenn ich denke dass der Zauber nicht jeden so erreicht hat. Aber mir war trotz der Schwächen dieser Zauber einfach wichtiger und dass ich von Anfang an so reingezogen wurde war dann ausschlaggebend für die 10 Punkte. Wenn man jetzt total kritisch ist und einen die Begeisterung nicht trifft kann man sicherlich was abziehen und anfangen zu kritteln, aber da sehe ich es ähnlich wie beim Hobbit zuletzt, dass man manchmal das Gefühl bewerten sollte, das der Film hinterlässt und weniger alles andere. Beim Hobbit war es auch einfach dieses gute Gefühl, der Effekt dass einen Gänsehaut ein ums andere Mal überkommt wegen der Figuren, der Inszenierung, einfach allem. Und so gings mir hier auch. Anspielungen, viele viele kleine Details, teils sehr sympathische Figuren und eine zwar klischeehafte ABER böse Hexe, all das hat sich einfach zu nem sehr homogenen und schönen (wirklich schönen) Ganzen zusammengefügt, bei dem ich total gebannt war.

Wobei manchem hier und auch sonstwo anscheinend aufgrund verschiedener Dinge diese Fähigkeit abhanden gekommen sein muss. Ich bin immer sehr dankbar, wenn ich es schaffe mich von allem anderen zu lösen und mich in so einem Film einfach fallen zu lassen. Wer das nicht kann wird sicherlich nicht so ein tolles Erlebnis mit dem Film haben - allerdings muss ich sagen meine beiden Begleiter (eine Dame 23 und ein Herr 28) hatten ein ähnliches Gefühl beim Film und waren auch begeistert, weshalb ich es mal nicht als rein subjektive Empfindung meinerseits sehen würde.
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Leia : : Prinzessin
20.04.2013 11:39 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 558 | Reviews: 13 | Hüte: 56
Ach man... ich war so hin- und hergerissen, was diesen Film angeht und mittlerweile ärgere ich mich, dass ich diesem Film im Kino keine Chance gab. Eigentlich ist das hier ja total mein Ding, aber Trailer und Plakate wirkten auf mich so lieblos und da ich ein Riesenfan der alten Bücher und auch des Filmklassikers bin, hatte ich große Angst, dass mir die Welt von Oz zu flach und belanglos abgehandelt wird. Allerdings hätte mir doch allein der Name Raimi schon genug Vertrauen schenken sollen. Die meisten Stimmen sprachen dann letztlich aber so negativ vom Film, dass ich mir den Kinobesuch nicht mehr gegeben habe. Und jetzt lese ich hier diese Kritik und sie trifft total meinen Nerv, denn das, was Du hier beschreibst, ist genau das, was mich an solcherlei Filmen grundsätzlich auch begeistert. MAAAANN! Wenn ich könnte, würd ich mir in den Arsch beißen. frown

Will sagen: Tolle Kritik, aber AAARGGGG!! Warum les ich die erst jetzt?!?!

Hören Sie... ich weiß nicht, wer Sie sind, und auch nicht, woher Sie kommen, aber von jetzt an tun Sie, was Ich Ihnen sage, OK!?!

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Davinator : : Moviejones-Fan
17.03.2013 18:58 Uhr
0
Dabei seit: 02.08.12 | Posts: 736 | Reviews: 0 | Hüte: 8
10 Punkte für diese wundervolle Kritik! Man merkt wirklich in jeder Zeile, dass dich der Film verzaubert und in seinen Bann gezogen hat.

Und danke, du hast meine Vorfreude auf den Film weiter geschürt. :-)
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