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Joy - Alles außer gewöhnlich (2015)

Moviejones | 29.03.2024

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2 Kommentare
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StevenKoehler : : Hobbit
12.09.2018 07:08 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Joy - Alles außer gewöhnlich" ist ein starker Streifen geworden, dessen Story sehr interessant zu verfolgen ist, auch wenn der Anfang etwas holprig daherkommt, aber man gewöhnt sich schnell an die Erzählstruktur. Wir erfahren nach ca. 30 Minuten das eigentliche Ziel des Filmes, aber die Informationen, die wir davor erhalten, ist für den späteren Verlauf des Streifens sehr wichtig. Das Werk ist nicht vorhersehbar und wenn man denkt, jetzt kann sie es schaffen, kommt doch alles anders, als man denkt.

Der Film überzeugt zum einen mit der starken Geschichte und zum anderen mit der starken schauspielerische Leistung, welche hervorragend und glaubwürdig ist. Des Weiteren wird die Kamera interessant eingesetzt und ist größtenteils ruhig, sodass man sich auf das Geschehen konzentrieren kann. Die musikalische Untermalung ist stark, auch als zwei Schauspieler zu singen anfangen, ist es genauso. Die Musik passt zu der Zeit. Die Kulissen sind sehr gut und passen genauso in die Zeit, in der der Film spielt.

"Joy - Alles außer gewöhnlich" ist ein gelungener Streifen geworden, den ich Ihnen wärmstens empfehlen kann.

Meine Bewertung
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Kimikohori : : Moviejones-Fan
05.03.2023 22:04 Uhr
0
Dabei seit: 26.02.23 | Posts: 204 | Reviews: 1 | Hüte: 7

20.02.2023 / (8/10)

"Joy" ist ein Film, den ich eigentlich nur so von Zeit zu Zeit am Schirm hatte. Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence hat mich hier erstmals richtig überzeugen können, was mich freut. Wer eine 08/15 Rags to Riches Story erwartet, wird in positiver Hinsicht enttäuscht werden. David O. Russell versammelt sein Trio aus "Silver Linings" erneut in einem emotional packenden Drama. Es geht ständig hin und her, teils chaotisch, aber gefühlt sehr authentisch. Um ihre große, aber sehr anstrengende bis nervenaufreibende Patchwork-Familie beneidet sie wohl kaum jemand. Bis Joy überhaupt mal an den Anfang eines möglichen Erfolgsweges kommen kann, vergehen locker 30 Minuten. Und auch nach den ersten Erfolgen tun die Tiefschläge um so mehr weh.

Jene Sequenz, in der Bradley Cooper Joy seinen Teleshopping Kanal vorstellt, war übrigens mega. Ob "Joy" bei einer Zweitsichtung das Niveau halten kann, mag angezweifelt werden. Mir hat Joy’s Reise auf jeden Fall sehr gut gefallen. Der Film hat mich emotional gepackt, ich habe mich mit ihr und ihrer Familie mitgefreut - meistens aber leidet man mit oder sitzt auf glühenden Kohlen, ob denn nun der nächste Schritt aufgeht oder wie Joy bloß aus dieser vertrackten Situation rauskommen will. Überraschend starker Film, der trotz großer Namen nicht sehr massenkompatibel ist.

Meine Bewertung
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„I always felt like everyone around me knew how to do things. Like they knew how to do life and I didn’t know and it was like this big secret that everyone was like: You don’t get it? Sorry.” – Brie Larson
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