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Primeval | 08.01.2012
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
11.01.2015 00:06 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.026 | Reviews: 173 | Hüte: 607
Ticket ins Chaos

Schöne Komödie der 80er Jahre aus Frankreich.
Einer der letzten Filme mit Coluche.
Leider in Deutschland nicht wirklich verbreitet, aber man kann sich durchaus mal die Videokassette.

7 von 10 für Ticket ins Chaos


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sittingbull : : Häuptling
11.01.2015 00:59 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

Mein langsamer Star Trek-Marathon ging in die nächste Runde…zum einzigen Film der alten Reihe, den ich vor längerer Zeit schon gesehen hatte.
Ich bleibe dabei: bisher der beste! Lockere Sprüche & Witze, teilweise geniales Schauspiel und herrlich skurrile Story mit leichtem ökologischem Unterton!
Hab mich bestens unterhalten gefühlt und werde schon bald mit Teil 5 weitermachen.
Klasse Film dem ich 8/10 gebe. Bin mal gespannt was mich noch so erwartet und vor allem was ich dann zum baldigen Crew-Wechsel sage laughing
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
11.01.2015 17:46 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Transcendence
Der Film ist ja größtenteils weniger gut angekommen als vorher erhofft. Ich selber bin etwas zwiegespalten. Unterhalten hat mich der Film im Großen und Ganzen schon. Aber er verschenkt eben auch viel Potenzial. Gute Ideen hat der Film ja, aber sie werden größtenteils relativ oberflächlich abgehandelt. Das Ende war mir etwas zu sehr auf Happy End getrimmt.
Bei Johnny Depp habe ich immer mehr das Gefühl, dass er nur noch skurrile Rollen kann. Hier wirkte er jedenfalls eher lustlos. Der Rest des Casts ist im Rahmen seiner gegebenen Möglichkeiten solide. Optisch lässt sich dem Film nichts vorwerfen.
6-7 von 10 Punkte.

The Raid 2
War der erste Teil noch ein reiner Martial Arts-Actionfilm mit einer nur in grundzügen vorhandenen Story, bietet der zweite Teil dagegen eine Mafiageschichte mit (vielen) Martial Arts-Kampfszenen. Mit rund 140min ist er deshalb auch um einiges länger als der Vorgänger. Langweilig ist er aber trotzdem nie. Schauspielerisch braucht man sich nicht mehr als solide Kost erwarten, aber das passt schon. Die Kämpfe sind dafür, wie schon im Vorgänger, sehr intensiv, brutal und gut choreografiert.
Mir gefiel der Film insgesamt doch gut und ich sehe ihn, trotz etwas anderer Gewichtung, ähnlich gut wie schon The Raid 1.
7-8 von 10 Punkte.
MJ-Pat
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Kaishaku-Nin : : Moviejones-Fan
11.01.2015 19:06 Uhr | Editiert am 11.01.2015 - 19:08 Uhr
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Dabei seit: 21.07.12 | Posts: 1.541 | Reviews: 0 | Hüte: 45
Gravity

Hab mir den Film aufgrund des guten Feedbacks gekauft (meisten kauf ich nie ungesehene Film). Wow! Was für ne aufwühlende Achterbahnfahrt. Spannung bis zum letzten erlösenden Moment. Ich wusste ja das er spannend war aber das ich mich dabei erwische die Luft anzuhalten ist wirklich selten. Dabei eine phänomenale Optik, mit dem Erdenrund als allgegenwärtige Kulisse. Der Schnitt alleine sorgt schon für die besondere Atmosphäre in der Exosphäre. Keine hektischen Perspektivänderungen sondern lange, und schöne Einstellungen. Hektik gab natürlich durch die Handlung an sich genug. Das 3D kommt hervorragend zum Tragen. In vielen anderen Filmen empfinde ich es nicht als Mehrwert aber hierbei funktioniert es, auch dem Umfeld im All geschuldet, mit vielen herumschwirrenden und schwerelosen Objekten, ziemlich gut.

Durch das Making-off erfuhr ich wie Metapherreich er außerdem ist. Beim 1sten Anschauen war ich viel zu sehr damit beschäftigt mich in den Sitz zu krallen als dass ich die erkannt hätte. Sagenhafte 4,5 Jahre Fertigungszeit mit Techniken die erst extra entwickelt wurden – Vorprogrammierte Roboter-Schwenkarme die die in Rüttelvorrichtungen fixierten Schauspieler filmen. Alles in einer Box die mit LED-Wänden bespannt ist und die Ausleuchtung der Szenen simuliert und abstimmt.

Im Grunde war der gesamte Film vorprogrammiert und die Schauspieler mussten sie 1:1 nach-/mitspielen. Ich hab ihn auf deutsch gesehen, doch die Originalstimmen transportieren mit Sicherheit einiges mehr an Intensität.

8, fast 9/10 Punkte würde ich vergeben.

Ach ja, Sandra Bullock ist mit ihren 50 Jahren immer noch ne echt erstaunlich heiße Schnitte…
Für Mordaufträge verlange ich 500 Ryō...
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sittingbull : : Häuptling
12.01.2015 12:31 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
The Wolf Of Wall Street

Endlich! Irgendwie ja schon ne Zeitverschwendung und mit fast 3h Stunden definitiv zu lang / gegen Ende zu langatmig.

Dennoch hat mich der Film super unterhalten. Einfach ein verrückter Trip, der manchmal wirklich sehr witzig anzusehen war. Lob auch an Leo, der seine Sache wirklich großartig gemacht hat. Die erste Hälfte war richtig stark aber der 2. wurde es mir dann doch ab und an zu zäh…

Ich glaube er reicht mir einmal aber geil wars trotzdem laughing 7/10
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
12.01.2015 13:33 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@sittingbull
Ging mir beim Wolf ähnlich. Schon sehr unterhaltsam, aber etwas zu lang. Je länger der Film ging, desto zäher wurde er.
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sittingbull : : Häuptling
12.01.2015 14:32 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
@Strubi

Ja das trifft es gut. Gegen Ende dachte ich mir schon häufig "Jetzt mach mal hinne… laughing"
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
12.01.2015 20:35 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.026 | Reviews: 173 | Hüte: 607
Zwei vom alten Schlag

Hab ihn vor 1 Jahr im Kinogesehen und gestern mal wieder. Fand ihn immer noch klasse. Sehr unterhaltsam, ein warmer und herzlicher Film über zwei Boxer wo das Boxen gar nicht im Vordergrund steht. gefühlvoll und lustig mit einem tollen Easteregg nach dem Abspann.

7 von 10 für Zwei vom alten Schlag


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jerichocane : : Advocatus Diaboli
14.01.2015 00:08 Uhr
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Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
Taken 3
Gerade gesehen.
Ein solider Actionfilm, besser als Teil 2, aber an Teil 1 kommt der Film
nicht ran.
Die Story ist so bekannt, wie sonst keine, Frau wird getötet Exmann wird
beschuldigt, sie ermordet zu haben. Er macht sich auf die Suche nach
dem wahren Mörder.
Doc Kimbel trifft einen alten Jason Bourne, so könnte man den Film kurz
zusammenfassen.
Trotz der vorhersehbarer Handlung, ich wußte noch bevor es richtig los
ging wer der Drahtzieher ist, und einiger Logiklöcher ein sehr
unterhaltsamer und rasanter Film.
Von mir gute 7 von 10 Hüten
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Shalva : : Moviejones-Fan
15.01.2015 02:24 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Alexander – Revisited/ The Final Cut

Vor 11 Jahren habe ich den Film zum ersten mal gesehen und fand es damals eher nicht so „berauschend“. Heute habe ich dieses Reviste/The Final Cut geschaut und bin schwer beeindruckt! Ich würde sogar soweit gehen und diese Version des Films als ein Meisterwerk bezeichnen. Ich kann nicht sagen welche Szenen neu sind, aber insgesamt vermittelt der Film ein Gefühl etwas Gewaltiges oder wahrhaft Meisterliches gesehen zu haben! So ein Gefühl hatte ich das letzte Mal z.B. beim Gladiator oder Braveheart!
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.01.2015 00:14 Uhr | Editiert am 16.01.2015 - 00:15 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.380 | Reviews: 180 | Hüte: 634
@Shalva

Ich habe generell nie verstanden, was so viele an Oliver Stone Alexander auszusetzen haben. Klar, der Film ist historisch gesehen eher Mumpitz (englische Texte auf Schriftrollen WTF!), aber abseits davon als Sandalen-Epos sehr unterhaltsam. Gute Schauspsieler, beeindruckende Bilder, realistische Härte und ein Hammer-Soundtrack von Vangelis sorgen für eine großartige Atmosphäre. Vor allem die Schlacht von Gaugamela ist die meiner Meinung nach die beste Inszenierung einer Kampfhandlung, die das Genre der (neueren) Sandalen-Epen zu bieten hat. Ich habe die Kinofassung vor ca. 10 Jahren im TV gesehen und war da schon begeistert von dem Film. Vor ein paar Jahren habe ich mir den Final Cut besorgt und der ist mit seiner 3-Stunden-Laufzeit schon ziemlich bosshaft. 10/10 Punkten würde ich jetzt nicht vergeben, aber 8-9 auf jeden Fall!

Was mich an den negativen Kritiken besonders aufregt, viele davon basieren auf dem Argument: "Colin Farrell ist voll schwul in dem Film!"

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Shalva : : Moviejones-Fan
16.01.2015 00:38 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
@luhp

Also ich finde Colin Farrell spielt seine Rolle ziemlich beeindruckend. Absolut ALLE, die in seine Rolle nur einen Schwuchtel sehen, sind meiner Meinung nach Idioten! Diese dumme Kritik "Colin Farrell ist voll schwul in dem Film!" kann man einfach ignorieren!

An die Kinofassung kann ich mich nicht mehr erinnern, aber der Final Cut hat schon das Gewisse Etwas, würde ich mal behaupten.
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Jool : : Odins Sohn
16.01.2015 08:45 Uhr
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Dabei seit: 20.02.13 | Posts: 949 | Reviews: 0 | Hüte: 75
Ich persönlich fand Alexander auch ziemlich gut, auch wenn ich ihn nicht auf eine Stufe mit Braveheart oder Gladiator stellen würde.
Bezüglich der "Farrell = schwul"-Kritik: Kann ich bedingt nachvollziehen, da das im Film ja vor allem durch seine Freundschaft mit Hephaistion angedeutet wird. Man vermutet ja, dass Alexander homosexuell war, daher ist das im Film eben auch so dargestellt - wenn auch nicht eindeutig, da es eben nur eine Vermutung ist.
Von daher sollte man den Kritikpunkt eher als Kompliment für Farrell sehen, da er seine Rolle glaubwürdig gespielt hat ;)
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.01.2015 10:02 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Alexander-Diskussion
Vllt müsste ich mir den Film noch mal im Ganzen anschauen. Damals konnte ich jedenfalls, obwohl ich eigentlich auf solche Historienfilme stehe, nicht sonderlich viel mit dem Film anfangen. Die Figuren (Farrell mag ich grundsätzlich nicht besonders als Schauspieler) waren alle sowas von unsympathisch... Da fällt es mir dann schwer, von einem Film mitgenommen zu werden.
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.01.2015 22:06 Uhr | Editiert am 16.01.2015 - 22:45 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.380 | Reviews: 180 | Hüte: 634
Nicolas Winding Refn & Ryan Gosling Double Feature (gestern im Unikino)
Damit habe ich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
- Drive sehen, was ich schon seit 2-3 Jahren vorhatte
- mich mit Nicolas Windung Refn auseinandersetzen
- Drive und OGF als die zwei Extremseiten seines Regiestils

Drive
Eigentlich wie The Transporter, aber halt sehr sehr sehr viel besser!
Der Film ist herausragend und das in allen Belangen. Solch einen ruhigen und unaufgeregten Regiestil wie diesen von Winding Refn würde man normalerweise überhaupt nicht mit Actioneinlagen in Verbindung bringen, aber in Drive kann sich das gar nicht positiver auswirken. Die Inszenierung hat etwas Konzentriertes an sich und fokussiert sich auf das Wesenliche. Dadurch entfaltet Drive eine großartige Sogwirkung (diese Stadtgroßaufnahmen!!), selten waren Actionszenen so mitreißend, intensiv und erschreckend. Autoverfolgungsjagden solcher Art muss Winding Refn erstmal jemand nachmachen. Großen Einfluss auf die Intensität hat die Soundkulisse des Films. Da wird jeder Pistolenschuss zu einem eigenständigen Grauen. Auch abseits der Actionszenen weist Drive keine Längen auf, weil er immer etwas Interessantes zu erzählen hat und die Charaktere glaubhaft in Szene setzt. Den Schauspielern sei Dank kann man sich als Zuschauer entweder sofort oder mit der Zeit mit diesen Charakteren anfreunden. Carey Mulligan, Bryan Cranston, Oscar Isaac,... und vorne weg Ryan Gosling als namenloser, mysteriöser Driver auf einer Gratwanderung zwischen innerer Ruhe und brutaler Raserei. Ein ziemlich starker Filmcharakter!
Wie Moviejones bei Drive von einem B-Movie oder unpassenden Stilbruch schreiben kann, ist mir ein Rätsel. Von mir gibt es 10/10 Punkten.
A real human being and a real hero. Ohrwurm!


Only God Forgives
Diesen Film kann ich schwer einschätzen. Dabei muss ich allerdings auch zugeben, dass ich den Film beim Anschauen nicht wirklich verstanden habe und nicht hinter die Handlung gekommen bin. Winding Refn macht es dem Zuschauer hier allerdings auch nicht einfach. Dialoge gibt es nur wenige, Realität und Traumsequenzen lassen sich kaum voneinander unterscheiden und gegen Ende wurde es dann etwas wirr. Insgesamt: OGF ist sehr sperrig. Nach dem Lesen mehrere Kritiken habe ich mittlerweile einen ungefähren Überblick über die Geschichte. Die Handlung wird nicht direkt erzählt sondern metaphorisch. Kommuniziert wird nicht über Dialoge sondern über die Hände. Verschiedene Farben stehen für verschiedene Motive. Rot für Rache, Gelb für Sünde, Blau für Vergebung, etc. Auch die Charaktere stehen für etwas Höheres. Die Mutter ist der Teufel, der Polizei-Lieutenant steht für Gott, welcher die sündigen Menschen bestraft. So ergibt der Film schon mehr Sinn, aber letztendlich müsste ich mir OGF noch ein zweites mal anschauen.
Abseits der uneinsichtigen Handlung hatte ich aber noch andere, wenn auch kleinere, Probleme mit dem Film. Manche Szenen wirkten arg überdramatisiert, insbesondere Polizei-Lt. Chang mit seinem Dha-Schwert! Nach dem Hand-Abhacken erstmal stocksteif stehen bleiben und ernst in die Kamera gucken - ernstnehmen konnte ich das nicht wirklich. Die Gewalteinlagen waren mir teilweise zu unnötig brutal. In Drive hat Winding Refn die realistische Härte doch schön mit Andeutungen hinbekommen, warum also nicht hier? Und dafür gibt es dann nur FSK-16, während Drive als FSK-18 eingestuft ist?? Die Darsteller spielen zwar gut, aber richtig mitfühlen konnte ich mit den Charakteren deshalb nicht. Am interessantesten war da noch der Ödipuskomplex-Handlungsstrang, im Speziellen die Rolle der Mutter mit ihrem losen Mundwerk.
Wahrlich meisterhaft sind dagegen die Bebilderung, der Wechsel zwischen Dunkelheit und intensiver Farbegbung und die Kameraeinstellungen. So wirkt OGF oft wie eine Aufnahme von beeindruckenden Standbildern, die man so auch einrahmen und als Kunstwerk verkaufen könnte.
Nach dieser Erstsichtung vergebe ich 6-7/10 Punkten, mit dem Hinweis, dass ich mir den Film zum besseren Verständnis noch mindestens ein zweites mal anschauen muss. Das trifft denke ich auf die meisten Leute zu, die diesen Film schon gesehen haben oder es noch vorhaben. Der Großteil der negativen Kritiken beruht leider darauf, dass die Verfasser die Thematik in OGF entweder nicht verstanden haben oder sich gar nicht erst darauf einlassen wollten.



@Strubi

Gut, wenn du Colin Farrell generell nicht magst, wird es wahrscheinlich schwierig sein, dass dich Alexander irgendwann doch noch überzeugen wird^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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