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Primeval | 08.01.2012
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Dabei ist es egal, ob ihr im Kino wart, oder euch einen DVD/Blu-Ray Abend gemacht habt.
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
25.02.2015 14:41 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
@Häuptling
Du solltest dir aber auf jeden Fall noch den ersten Machete zu Gemüte führen. Ist zwar nicht ganz so überdreht wie der zweite, aber Spaß macht er allemal.

@Snake
Bei Transcendence teile ich deine Meinung nur bedingt. Unstrittig eine ziemlich coole Idee, die echt was besonderes hätte werden können. Was aber draus wurde, fand ich persönlich eher mittelmäßig.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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sittingbull : : Häuptling
25.02.2015 15:43 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
@barta

Aye aye Captain! laughing
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
25.02.2015 16:07 Uhr | Editiert am 25.02.2015 - 16:07 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
@Häuptling

Stehen Sie bequem! wink
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
25.02.2015 20:24 Uhr | Editiert am 25.02.2015 - 20:25 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Bartacuda:
so wie andere von Interstellar geflasht waren und ich den Film überbewertet fand ging mir halt bei transcendence so dass ich geflasht war wo andere nur Mittelmaß empfanden...vielleicht oder grade weil meine Erwartungen nach den Reviews und Meinungen anderer eher moderat waren. ..
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
25.02.2015 23:26 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398
Into the Wood

Was für schlechte Märchen-gesang Verfilmung
da kommt fast alle Märchen Charakter in einen Filme vor...
mMn hätte der film besser gewesen, ohne das ganze Tamtam .. naja

5/10punkte
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Nothlia : : Man in Black
26.02.2015 10:26 Uhr
0
Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
Jupiter Ascending

Hätte jemand Ed Wood 150 Mille in die Hand gedrückt und mit heutigen technischen Mitteln ausgestattet, das Ergebnis wäre kaum anders ausgefallen. :-D Der Film ist so unfassbar schlecht, dass er - leider nur teilweise - schon wieder amüsant ist.

Die Story ist ... indiskutabel, die Dialoge unglaublich dämlich, die Schauspielleistungen fast unerträglich mies (außer Sean Bean), die Effekt schick, aber nicht ganz an der Grenze, die heute möglich ist. Anstrengend wirds, weil sich der Film immer wieder wie Kaugummi zieht. Mut zum Schnitt hätte gut getan. Halbe Stunde kürzer. Eigentlich auch egal, was man gekürzt hätte, wäre ohnehin nicht aufgefallen.

Dazu haben sich die Wachowskis kräftig bedient an allen möglichen Filmen, Spielen und Serien, die irgendwie in so ein Szenario reinpassen. Natürlich auch bei sich selbst. Das an sich ist nicht weiter schlimm, hat bei Matrix schließlich auch prima funktioniert, ist bei Jupiter Ascending aber ziemlich stümperhaft abgelaufen. Der Film ist Trash, ein 150 Mio. teures B-Movie - höchstens.
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Shalva : : Moviejones-Fan
27.02.2015 11:09 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
A Most Wanted Man

Diesem Film fehlt mMn einfach das „Filmische“! Spannung ist kaum vorhanden, obwohl man die ganze Zeit versucht es aufzubauen, aber irgendwie schafft man es nicht! Schauspieler wollen alle sehr authentisch wirklich, aber leider schaffen sie es nicht wirklich und wirken meistens ziemlich unmotiviert! Die Story könnte auch in einer Folge von Homeland passen. Die Dialoge sind alle ganz gut, aber irgendwie auch vorhersehbar und kaum interessant! Insgesamt wartet man eigentlich bis der Film endlich vorbei ist! Ein ganz kleines bisschen Emotion hat man wohl nur für die Szene am Ende des Films aufgehoben, und das Ende ist leider sozusagen ein Ar**tritt für den Zuschauer! Bei mir kam sofort der Gedanke; „für den Schei** habe ich den Abend verschwendet!?!?“

6/10 für diesen relativ langweiligen Film, der sich wie eine weitgehend unmotivierte Serienfolge anfühlt!
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.02.2015 20:37 Uhr | Editiert am 27.02.2015 - 20:42 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Shalva zu A Most Wanted Man

Jo, man muss schon in der richtigen Stimmung für den Film sein. Ansonsten kann es ziemlich schnell langweilig werden^^ Mir ging es da zum Glück nicht so, ich empfand ihn trotz seines sehr ruhigen Erzählstils als spannend und interessant. Vielleicht entwickelte der Film ja im Kino eine fesselndere Atmosphäre als vor dem Privatbildschirm. Die Schauspieler haben mir ebenfalls gut gefallen. In Sachen "unmotiviert" verstehe ich, was du meint - zumindest im Fall von Philip Seymour Hoffman. Ich denke, das war genau so beabsichtigt. Sein Charakter Günther Bachmann ist halt ein körperliches Wrack, er siecht im gesamten Film quasi nur vor sich hin.
Was du mit deinem Kommentar über das Ende meinst, will mir allerdings nicht einleuchten. Wieso soll es ein Arschtritt für die Zuschauer sein? Nur weil der Film kein Happy End besitzt?

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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RedBull : : Lazarus
27.02.2015 21:23 Uhr | Editiert am 27.02.2015 - 21:29 Uhr
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Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75
American Sniper:

Durchaus spannender Film, aber ein bisschen zu viel Lobhudelei für die US-Kriegspolitik. Erinnert sehr an einen Propagandafilm.

8,5 / 10

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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Shalva : : Moviejones-Fan
27.02.2015 22:09 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
@luhp

„Wieso soll es ein Arschtritt für die Zuschauer sein? Nur weil der Film kein Happy End besitzt?“

Da wo der Film endlich mal etwas spannend wird, ist es auch schon zu Ende! Danach kommt nichts… Mir ist es egal ob das Ende Happy ist oder nicht! Der Film hat sich (für mich) am Ende einfach abgebrochen angefühlt, wofür ich einfach nur meine Zeit verschwendet habe!
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
28.02.2015 00:17 Uhr | Editiert am 28.02.2015 - 00:18 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Shalva

Das sehe ich anders.
1) So endet auch das Buch, danach kommt nichts mehr.
2) Bachmanns Geschichte ist zu Ende erzählt. [spoil]Günther Bachmann ist einer Intrige zum Opfer gefallen, sein Plan ist fehlgeschlagen. Der Terrorfinanzier und der Zeuge werden ihm vor der Nase von der CIA weggeschnappt. In Richtung Guantanamo, oder Ähnliches. Auf jeden Fall außerhalb von Bachmanns Einflussbereich. Er hat nicht die Mittel und die Macht, um gegen die CIA anzukommen. Vor allem, weil ihm da der deutsche Verfassungsschutz, welcher ebenfalls in die Intrige verwickelt ist, im Weg steht. Also resigniert er und geht nach Hause. Die Geschichte um den Terrorfinanzier geht natürlich weiter, aber das ist nicht mehr Bachmanns Geschichte.[/spoil]

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Shalva : : Moviejones-Fan
28.02.2015 09:01 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
@luhp

Habe nichts dagegen, dass Du es anders siehst. Jedoch muss ein Film nicht immer so enden wie das Buch. Ich will den Machern natürlich nichts vorschreiben, und sie können den Film so gestalten, wie sie es für richtig halten. Ich sage ja nur wie ich es empfunden habe.
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
28.02.2015 20:19 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Shalva

Ich wollte dir deinen Eindruck jetzt auch nicht ausreden, sondern dir nur meinen darlegen^^
Natürlich muss eine Filmadaption nicht immer so enden, wie ihre Vorlage. Oft macht eine freiere Interpretation ja gerade den Reiz aus. Aber bevor sich die Drehbuchautoren aufgrund einer fehlenden Vorlage irgendeinen Unsinn aus den Fingern saugen, ist mir eine 1:1 Umsetzung bedeutend lieber.
Ich habe das Buch, auf dem "A Most Wanted Man" basiert, übrigens nicht gelesen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
01.03.2015 04:49 Uhr | Editiert am 01.03.2015 - 05:09 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Erbarmungslos
Ein Abgesang auf den Wilden Westen. Was die Charakterarbeit und Eastwoods Regiesstil anbelangt, ist der Film harter Tobak. Eastwood hält den typischen Western-Helden (auch seinen eigenen Rollen) eiskalt den Spiegel vors Gesicht und inszeniert das Ganze ziemlich authentisch und geerdet. Aus diesem Grund wirkt Erbarmungslos grade wegen seiner Glaubhaftigkeit vollkommen surreal. Grausamkeit und Hoffnungslosigkeit sind schwer zu greifen. Für die Charaktere kratzt man letzte Krümel Sympathie zusammen, oftmals reicht es nicht. William Munny, der sich abermals zu seinem Killerdasein herablässt, weil er Geld braucht. Schofield Kid, der große Töne spuckt, letztendlich aber doch nur ganz klein ist. Little Bill, ein geläuteter Killer als Sheriff mit Gerechtigkeitswahn. Die Prostituierte Alice, welche knallharte Selbstjustiz ausübt. Nur wenige Charaktere fallen aus diesem Muster, einer davon ist Munnys Partner Ned Logan. Und grade diese Andersartigkeit führt ihn zu einem äußerst tragischen Schicksal. Schauspielerisch ist der Film topbesetzt - Clint Eastwood, Gene Hackman, Morgan Freeman, Jaimz Woolvett, um die wichtigsten zu nennen. Ansonsten bietet Erbarmungslos schöne Landschaftsaufnahmen und einen tollen Soundtrack. Das Bild ist leider sehr dunkel, sodass man kaum etwas erkennen kann. Des Weiteren schlichen sich im Mittelteil vereinzelt Längen ein. Nichtsdestotrotz ein grandioser Spätwestern, dem ich 9/10 Punkten gebe!


Very Bad Things
Vorab muss ich dem Shalvatron meinen Dank aussprechen, der mich mit seinem Hangover-Verriss (eine meiner Lieblingskomödien) vor 2-3 Jahren erst auf diesem Film aufmerksam gemacht hat.
Hangover für Erwachsene, so lässt sich Very Bad Things perfekt beschreiben. Fünf Freunde auf einem Junggesellenabschied in der Wüste Nevadas - Vegas, Baby! Der Unterschied liegt darin, dass der Humor hier bedeutend derber und schwärzer rüberkommt. Teilweise so grenzwertig, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt oder man die Szene schon fast als Dramaelement bezeichnen kann. Mitunter liegt das natürlich an den gut aufgelegten Schauspielern. Christian Slater serviert hier ein Glanzstück, hinzukommen großartige Leistungen von u. A. Cameron Diaz, Jon Favreau und Jeremy Piven. Über die gesamte Länge kann Very Bad Things zwar nicht überzeugen, aber dafür bietet er eine Menge herrlicher Spitzen.
9/10 Punkten.


King Kong (1933)
Endlich, kann man da fast schon sagen, ich habe den Film lange vor mir hergeschoben. Einerseits, weil ich mich nach Peter Jacksons meisterhaftem Remake mit Frischzellenkur nicht auf das Original mit seinen alten Effekten und "halber Laufzeit" (95 min) einlassen wollte.
Gelohnt hat der Blick auf jeden Fall - vor allem, wenn man den Film mit Blick auf das Jahr 1933 betrachtet. Eine spannende und interessante Geschichte, verpackt in schönen Bildern, grandiosen Stop-Motion-Effekten und einem fesselnden Soundtrack. Die Darsteller spielen gut bis übertrieben (was damals aber denke ich völlig normal war). Zurecht gilt King Kong als Mutter aller Monster- und Abenteuerfilme!
Nichtsdestotrotz fällt die Kürze der Laufzeit im Vergleich zu Jacksons Remake sehr negativ auf. Viele Aspekte werden nur kurz angeschnitten, man erhält kaum Erklärungen oder Hintergrundinformationen. Szene an Szene wird aneinandergereiht, die Charaktere wuseln ständig von A nach B, wodurch der Film oftmals ziemlich gehetzt rüberkommt. Geradezu schockiert war ich davon, wie wenig Zeit der Beziehung zwischen Ann Darrow und Kong gewidmet wurde! Stattdessen lassen die Regisseure Kong lieber gegen zig Monster kämpfen. Klar, es sieht absolut großartig aus, aber da hätte ich eindeutig mehr erwartet. Für mich unverständlich, wie man hier von der berühmten Liebesgeschichte zwischen Ann und Kong sprechen kann, welche in die Filmgeschichte eingegangen ist. Aus diesen Gründen sagt mir das Remake mit seiner ruhigen und detaillierten Erzählweise mehr zu, die Hintergründe (New York, Skull Island), die Charakterausarbeitung und die emotionalen Aspekte kommen hier einfach viel besser zum Tragen. Daher vergebe ich für den Original King Kong aus heutiger Sicht "nur" 8/10 Punkten.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Shalva : : Moviejones-Fan
01.03.2015 07:16 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
@luhp

Vor 2-3 Jahren? Du hast aber ein gutes Gedächtnis! ;)
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