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Zuletzt gesehen (Serien)?

ComicFan88 | 16.07.2013
So zu sagen der kleine Bruder vom "Zuletzt gesehen" Thread ;-)

Egal ob eine komplette Serie, eine Staffel oder eine Folge die ihr zuletzt gesehen habt, egal ob neu oder alt. Hier ist der passende Thread dazu...
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1110 Kommentare
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RedBull : : Lazarus
17.12.2014 13:37 Uhr | Editiert am 17.12.2014 - 13:43 Uhr
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Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75
@ Amoknobi:

Ich hatte Banshee gar nicht auf dem Schirm, bis ich HIER davon gelesen hab! Ging leider bis vor kurzem an mir vorbei. Aber das hab ich zum Glück nachgeholt.
Ivana überlass ich dir gerne. Ich begnüge mich dann mit der "Unschuld" vom Lande, Rebecca Bowman. Raaawr!
Mir dünkt, das Chayton Longshadow mit Hood´s Crew einen Pakt schliesst gegen Proctor. Zwar nicht sofort, aber evtl. spät in der 3. Staffel.
Ich befürchte auch, das Kelly´s (Siobhan Kelly) Tage als Cop und unter den Lebenden gezählt sind.
wir werden sehen!
[spoil]Emmett Yawners´s Ableben mit Anhang hat mich doch sehr überrascht. Schade, ich fand ihn ziemlich cool.[/spoil]

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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Shalva : : Moviejones-Fan
17.12.2014 14:22 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Shalvatron sagt willkommen zu Mr.Red ! ! ! Aber um die "Unschuld" vom Lande wirst Du mit meinem Kung Fu Russen kämpfen müssen. ;)
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RedBull : : Lazarus
17.12.2014 16:13 Uhr
0
Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75
Danke smile

Dann nehme ich eben die süsse Indianerbraut, Nola Longshadow
Die hat auch was!

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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Shalva : : Moviejones-Fan
17.12.2014 17:28 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Ja Mr.Red Nola Longshadow hat auch was... und zwar MICH !

Also Finger weg Romeo...
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Amokknobi : : Fanshee
17.12.2014 21:28 Uhr | Editiert am 17.12.2014 - 21:30 Uhr
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Dabei seit: 26.08.11 | Posts: 2.775 | Reviews: 1 | Hüte: 67
Tja Energydrink, bist wohl etwas spät dran ^^ Wie wäre es denn mit dieser rassigen Schönheit? Dicke Titten und straffe, braune Haut...was will Man(n) mehr?

[b]I dont know, Man. I just...Why did the Pug Life choose me?[/b]

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RedBull : : Lazarus
17.12.2014 22:07 Uhr
0
Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75
Wenn du mich schon vor die wahl stellst, dann nehm ich doch lieber diesen steilen Zahn! laughing

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.12.2014 22:31 Uhr | Editiert am 17.12.2014 - 22:35 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Der Mops hat die richtige Antwort!

Firefly oder:
Wie ein Star Wars Spin-Off über Han Solo und Chewbacca auszusehen hat!

Die Serie hatte ich schon länger auf dem Schirm. Seit ich das erste mal von der Serie gehört habe, war ich von dem speziellen Genremix Science-Fiction / Western besonders angefixt. Außerdem ist der sehr unglückliche Abgang der Serie ja in aller Munde (ob aus Frust oder als Scherz).

Ich weiß gar nicht, wo genau ich anfangen soll mit dem Aufzählen der Sachen, die mir gefallen. Eine absolut großartige Atmosphäre, Science Fiction mit Western-Elementen, ein Universum im Used-Look, leicht altbacken wirkende visuelle Effekte, die dadurch aber ihre volle Wirkung erzielen und unglaublich viel Charme versprühen. Es wird sogar auf physikalische Korrektheit des Weltalls geachtet. Charaktere, für die man (ob gewusst oder unbewusst) starke Sympathie empfindet und sehr ins Herz schließt. Jeder Charakter ist für sich einzigartig, Lieblingscharaktere festlegen ist unmöglich. Komischerweise hätte ich Sheperd Book, Malcolm und Jayne liebend gerne mal in "Lost" gesehen. Die hätten da auf jeden Fall wunderbar reingepasst. Aber zurück zu "Firefly": Ein Humor, basierend auf Dialogen und Situationskomik, bei dem ich ständig unter dem Tisch liege. Eine Geschichte, die trotz ihres Humors nie den Sinn für Ernsthaftigkeit verliert. Eine Geschichte voller zwielichtiger Gestalten, voller Gaunereien mit Masterplänen, ein ständiger Wettstreit mit der schnöden Allianz-Regierung und alles gewürzt mit ein bisschen Mystik. Eine Serie, die zur Abwechslung mal nicht eine allesumfassende Geschichte aufzieht, sondern sich auf Einzelgeschichten konzentriert. Zu guter Letzt: Ein verdammt cooler Titelsong!
Wieso kann es davon nicht mehr als nur 14 Folgen geben? frown

Danach war es natürlich Pflicht, dass ich mir auch den Abschluss-Kinofilm Serenity anschaue.
Im Großen und Ganzen trifft der Film genau den Kern der Serie. Das obige Lob wiederhole ich daher nicht nochmal. Glücklicherweise liefert der Film viel Hintergrundwissen über das Firefly-Universum und beantwortet so gut wie alle offenen Fragen. Manche wurden denke ich bewusst offen gelassen, um nicht sämtliche Mystik zu zerstören. Und wer glaubt, er würde in der Serie diesen oder jenen Charakter nicht mögen, der wird vom Film knallhart eines besseren belehrt. Diese Schläge in die Magengrube, diese Ungewissheit - das war schlimmer als "Game of Thrones" wink Festzuhalten ist weiterhin, dass Chiwetel Ejiofor einen genialen Schurken abgibt.
Was mir am Film nicht so gut gefallen hat: Die Großproduktion merkt man ihm leider teilweise an. Die Effekte sind besser, versprühen dadurch aber nicht immer den genialen Charme der Serie. Die Weltraumschlacht ist nichtsdestotrotz mehr als gelungen inszeniert worden. Des Weiteren empfand ich manche Aspekte als etwas übertrieben. River mit ihren zahlreichen Martial Arts Einlagen. Die sehen zwar klasse aus, aber so oft wie River die einsetzt, fragt man sich, warum sie das in Konfliktsituationen nicht immer schon so gemacht hat. Auch Malcolm wird hier als übertrieben harter Hund dargestellt. Sicherlich, er kann durch seine Kriegserfahrung Einiges wegstecken, aber soviel wie im Film dann auch wieder nicht.

Serie: 10/10 Punkten
Film: 9/10 Punkten

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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filmfreak180 : : Verfluchter
20.12.2014 22:14 Uhr | Editiert am 20.12.2014 - 22:17 Uhr
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Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13
@luhp92

Die größte Schande der Seriengeschichte? Eindeutig die Nicht-Absetzung der Simpsons nach Staffel 10. Dadurch wurde das ursprüngliche Meisterwerk total in den Dreck gezogen frown. Wie gut, dass man die "neuen" Simpsons boykottieren kann. Viel schlimmer sind wohl aber die letzten drei Staffeln von Dexter, zumal die einzelnen Folgen hier so stark zusammenhängen, dass das Gesamtbild der Serie noch viel ruinierter daherkommt als bei den Simpsons. Das sind für mich in jedem Fall die persönlichen Serienschanden.

Wurde die "Auflösung" eigentlich schon präsentiert oder hab ich das überlesen?^^
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
23.12.2014 18:19 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@filmfreak

Steht doch da :-)
Die Antwort ist die Absetzung von Firefly.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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filmfreak180 : : Verfluchter
24.12.2014 00:47 Uhr
0
Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13
@luhp92

Ich Idiot, dann auch noch direkt über mir laughing
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filmfreak180 : : Verfluchter
26.12.2014 17:15 Uhr
0
Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13
The Leftovers - Staffel 1

Als eine neue Mysteryserie von „Lost“ Macher Damon Lindelof auf HBO angekündigt wurde. breiteten sich in mir gemischte Gefühle aus. Das etwas verhunzte Ende von „Lost“ stimmt mich selbst heute noch sehr depressiv. Dass Damon Lindelof allerdings ein Genie in Sachen Charakterzeichnung ist, beweis er bereits bei Lost und so hatte ich die Hoffnung, dass er den Schwerpunkt bei "The Leftovers" auch auf die Charaktere legt. Zudem wurde die Serie unter Aufsicht von HBO entwickelt, der die Zuschauer schon seit Jahren mit anspruchsvoller und perfekter Unterhaltung beschenkt. Daher wagte ich mich an die erste Staffel heran und muss sagen, dass ich nach Sichtung aller Folgen der ersten Staffeln genauso gemischte Gefühle habe, wie noch am Anfang^^.

Wie vor der Ausstrahlung der ersten Episode von „The Leftovers“ angekündigt, wird der Schwerpunkt der Serie tatsächlich weniger auf das Mysterium rund um das Verschwinden von Millionen von Menschen auf der Welt gelegt, sondern auf die Charaktere. Auch die Befürchtung, dass Damon Lindelof sich, wie einst bei „Lost“, in seinen komplexen Handlungssträngen und Mysterien verliert, rückt vorerst in den Hintergrund. Denn eines steht bereits jetzt fest: Egal, wo und wie die Erzählung enden wird, der Weg dorthin ist schon einmal höchst faszinierend. Zwar ist es mir bei der Einführung von ein paar Mysterien schon etwas sauer aufgestoßen, aber noch hält sich dies in Grenzen, was hoffentlich auch so bleibt! Denn „The Leftovers“ besticht vor allem mit einer Vielzahl an interessanten Charakteren, die allesamt noch viel Potential zur Weiterentwicklung aufweisen.

Im direkten Vergleich zu „Lost“ scheint „The Leftovers“ etwas schwerer verdaulich. Ich habe erst langsam angefangen Bezug zu den Charakteren aufzubauen, als die Staffel sich bereits dem Ende näherte. Die ganz große Faszination, die ich bereits seit der Pilotfolge von „Lost“ hatte, bleibt bei „The Leftovers“ vorerst aus. Daher finde ich auch die Musikuntermalung an einigen Stellen etwas aufgesetzt und überdramatisierend. Denn teilweise wurde hier versucht, dem Zuschauer Dramaturgie aufzuzwingen, obwohl der Bezug zu den Charakteren bisher noch nicht hundertprozentig hergestellt wurde. Dies ist jedoch nur ein kleiner Kritikpunkt.

Die erste Staffel von „The Leftovers“ ist insgesamt ein grandioses Gesellschaftspanorama und es bleibt am Ende nur zu sagen: Damon Lindelof, halte dich zurück mit den Mysterien, denn die Charaktere bieten genug Potential für eine interessante Charakterstudie! Bitte verliere dich nicht noch einmal in pseudoreligösen Erklärungen, sondern konzentriere dich auf die Charaktere. Dort liegt nämlich deine eigentliche Stärke!
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.12.2014 19:52 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@filmfreak180

Passiert halt manchmal wink

Zu "The Leftovers":
Da hast du mir die Serie jetzt aber schmackhaft gemacht. Die hatte ich vorher überhaupt nicht auf dem Schirm. Wenn sich Lindelof auf seine alten Stärken besinnt, hat der Stoff schon sehr viel Potential. Und selbst wenn die Staffel bezüglich der Dramaelemente und Charakterzeichnug nicht zu 100% an Lost heranreicht, ist das immer noch eine Geschichte, die mich begeistern könnte. Und da mich die Mystery-Aspekte ja nicht so aufregen wie dich, empfinde ich dein Review eindeutig als positiv^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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filmfreak180 : : Verfluchter
28.12.2014 02:23 Uhr
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Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13
@luhp92

Kann dir die Serie nur empfehlen! Es dauert zwar wie gesagt ein wenig bis man sich einen Überblick über die Handlungsstränge und die Charaktere verschafft hat, aber am Ende war es dann eine sehr interessante Serienstaffel. Es gibt hier wirklich sehr interessante Charaktere und auch die "symbolische" Inszenierung der Serie gefiel mir sehr. Für mich nach "True Detective" der vielleicht beste Serienneustart dieses Jahres bisher. Kann mir gut vorstellen, dass dir "The Leftovers" gefällt. Aber man sollte dennoch gewarnt sein, denn auch wenn die Serie viele Parallelen zu "Lost" aufweist, sind beide Serien dennoch so grundverschieden^^. Ich denke daher, man sollte hier auf gar keinen Fall mit der Erwartung herangehen, ein "Lost" 2.0 zu sichten^^...
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Han : : Space Cowboy
04.01.2015 20:31 Uhr
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Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
Homeland - Staffel 2
Geht genauso spannend weiter, wie Staffel 1 endete. Unerwartete Wendungen, jedoch nicht zuuu sehr an den Haaren herbeigezogen und wirklich starke Schauspielleisungen sind zudem die ganz großen Stärken der Serie. Claire Danes spielt sich die Seele aus dem Leib! Und den Sal-Darsteller muss man einfach mögen. Wer auf den ganzen Agenten- und Spionage-Kram steht so wie ich, dies aber auch in ernst und nicht Mission Impossible-übertrieben ertragen kann, sollte sich Homeland nicht entgehen lassen!

8/10 für die großartige 2. Staffel, die der ersten in nichts nachsteht und den Zuschauer mit einem superfiesen Ende entlässt, so dass man sofort losrennen und sich die 3. Staffel besorgen muss.^^

Homeland - Staffel 3
Hatte nicht gedacht, dass die Staffel 2 noch getoppt werden kann. Das war aber bevor ich Staffel 3 sah! Hier gehts richtig ans Eingemachte und die Serie geizt diesmal auch nicht mit "Außeneinsätzen". Allerdings kann ich mir diesmal wirklich nicht vorstellen, was jetzt noch kommen soll. Die 3. Staffel ist eigentlich der ideale Abschluss dieser Serie! Alles was irgendwie noch offen war, wurde "abgeschlossen". Und auch wenn die ein oder andere Storyentscheidung sehr hart ist, finde ich sie nur konsequent und auch irgendwie zwingend!

9/10 für die abschließende 3. Staffel, die eigentlich auch die letzte sein sollte. Mit flauem Gefühl warte ich auf Staffel 4.

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

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DirtyMary : : Moviejones-Fan
06.01.2015 18:24 Uhr | Editiert am 06.01.2015 - 18:30 Uhr
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Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6
Mammon

Über die Feiertage lief im Fernsehen mit Mammon eine norwegische (Mini)serie, von der man in Zukunft noch einiges hören sollte. In Norwegen ein Riesenknüller und Strassenfeger, da wird eine amerikanische Adaption des Verschwörungsthrillers nicht lange auf sich warten lassen, etwas vergleichbar spannendes auf Thrillerebene wird man derzeit so leicht nicht finden.

Mammon ist eine atemlose Mischung aus 24, Stieg Larsson-Romanen und der britschen TV-Serie Messiah, die ebenfalls als Nägelkauer bekannt ist. Die Darsteller mögen etwas spröde sein, die von ihnen dargestellten Charaktere sind aber deutlich komplexer und vielschichtiger als die in den genannten Referenzwerken. Zusammen mit einer fast schon kinotauglichen visuellen Umsetzung bildet dies die Grundlage für einen astreinen Thriller, dem es zudem noch gelingt Familiengeschichte und Gesellschaftskritik in die Thrillerhandlung einzubauen.

Mammon – ein eiskalter Thrill aus dem hohen Norden mit spannend verwobenen Rätseln und in die Neuzeit verpflanzten religiösen Mythen.
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