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Euer Bewertungsschema

TiiN | 15.11.2014
Inzwischen hat sich beinahe überall das 1 bis 10 Bewertungsschema für Filme etabliert. 1 das schlechteste, 10 das beste. Auch die Bewertungen von Moviejones lassen sich dank Zwischenstufen leicht auf dieses Schema adaptieren.Mich würde aber interessieren, was diese Zahlen für euch genau bedeuten.Letztens habe ich beispielsweise die Aussage gelesen "Der Film hat mich gut unterhalten, er bekommt... weiterlesen
Inzwischen hat sich beinahe überall das 1 bis 10 Bewertungsschema für Filme etabliert. 1 das schlechteste, 10 das beste. Auch die Bewertungen von Moviejones lassen sich dank Zwischenstufen leicht auf dieses Schema adaptieren.

Mich würde aber interessieren, was diese Zahlen für euch genau bedeuten.
Letztens habe ich beispielsweise die Aussage gelesen "Der Film hat mich gut unterhalten, er bekommt eine 6 von 10". Für manch anderen ist eine 6 sicher wesentlich schwächer.
Daher kann hier vielleicht jeder/jede mal auflisten, welche Bedeutung hinter seinem/seine Bewertungsschema steckt, evtl. auch welche Wertung er/sie noch nie vergeben hat.

Manch eine Person bevorzugt vielleicht auch ein ganz anderes Bewertungsschema. Das zu wissen wäre natürlich auch sehr interessant :) (Beispiel Schulnoten oder % Angaben)
Was denkst du?
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11 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
15.11.2014 21:55 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.040 | Reviews: 173 | Hüte: 607
Ich möchte einfach mal den Anfang machen:

Ich bevorzuge seit langer Zeit das 1-10 Schema, habe es mir einfach von der IMDB angewöhnt.
Folgende Bedeutung steckt für mich dahinter:

10 - Ein sogenanntes "Meisterwerk" wo ich überhaupt nichts zu kritisieren habe. Bekommen nur Filme, welche bei mir eine ganz besondere Wirkung erzielen.

9 - Sehr gute Filme bekommen für mich eine 9. Sie kratzen quasi am Meistwerk, aber das gewisse Etwas das einen persönlich tief berühet oder mitreist hat gefehlt.

8 - Ab einer 8 ist ein Film für mich etwas besonderes. Den ich mir beinahe bedenkenlos auf BD/DVD holen würde. Ein Film wo man ein bisschen was mitnimmt und ihn gern immer wieder gucken kann

7 - Ein gutes durchschnittliches Ergebnis. Ein Film wie er fast jeden Monat erscheint, der Spaß macht und gut unterhält aber wo man anschließend sagt "Ja war toll aber nichts besonderes"

6 - Hier nährt man sich schon langsam der Grenze zum schlechten. Ein durchschnittlicher Film der mich schon unterhalten hat, aber wo ich wirklich viele Stelle finde, die mir nicht so gut gefallen

5 - Ein Film mit starken Mängeln, der trotzdem irgendwie noch zu unterhalten weiß und ich ihn mir trotzdem auch noch ein weiteres Mal angucken würde

4 - Bei einer 4 mag ich den Film eigentlich kein weiteres Mal sehen und auch die erste Sichtung bedauere ich etwas.

3 - Langsam fängt es an, wehzutun und das gucken wird eher zum Kampf

2 - Es tut mehr weh und ich frage mich, warum ich mir das eigentlich angucke

1 - Habe ich noch nie vergeben. Vermutlich weil ich vorher immer abgeschaltet habe.


MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
15.11.2014 23:00 Uhr | Editiert am 15.11.2014 - 23:03 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Ein interessanter Thread über eine Frage, die ich mir manchmal auch schon gestellt habe. Ich denke, selbst auf einer 11stufigen Bewertungsskala (0-10) wird jeder Zuschauer sein individuelles System haben. Ich z.B. vergebe schneller mehr Punkte als es andere User hier tun und habe daher auch einen anderen Bezug zu der Punktanzahl.

Mein System sieht ungefähr so aus:
In den meisten Fällen nutze ich ein 21stufiges System (mit halben Punkten), aber das verschwimmt oft auch etwas. Manchmal habe ich z.B. sowas wie 7,5-8/10 Punkten oder ich muss auf-/abrunden, weil Moviejones nur ein 11stufiges System verfolgt.

10 Punkte: Ein Film, der mich absolut begeistert. Er hat für mich entweder keine Schwächen oder die Schwächen schaden meinem Filmgenuss in keinster Weise.
7-9 Punkte: Filme, die ich als gut bis sehr gut empfinde. Schwächen sind vorhanden (mit absteigender Punktzahl mehrere), aber letztendlich überwiegt das Positive. Lohnen sich gegebenfalls zum mehrmaligen Anschauen.
5-6 Punkte: Mittelmäßige Filme, in denen Stärken und Schwächen ausgeglichen sind oder die Stärken leicht überwiegen. Einmal Anschauen reicht.
3-4 Punkte: Schlechte Filme, in denen die Schwächen klar überwiegen und man sich über das Anschauen ärgert (verschwendete Zeit, etc).
0-2 Punkte: Habe ich offiziell auf MJ glaube ich noch nie vergeben. Darunter fallen sehr grenzdebile Filme, in denen gar nichts stimmt. Das könnte durchaus unter die Kategorie "So schlecht, das es schon wieder lustig ist" fallen (z.B. Titanic 2). Ebenfalls vertreten wären hier absolute Hassfilme, denen ich ihre Existenz nicht verzeihen kann (z.B. Eragon).

Generell sind diese Definitionen aber nicht in Stein gemeißelt, Ausnahmen gibt es immer wieder. "Machete Kills" z.B. war ja gewollt schlecht gemacht (daher von mir eine Bewertung von 5 Punkten), aber der Film hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Auch die Entscheidung, ob ich mir einen Film mehrmals anschaue oder sogar auf Scheibe kaufe, hängt jetzt nicht wirklich davon ab, wie viele Punkte ich dem Film gegeben habe. Da spielen ja auch noch Faktoren wie Zeit, Geld, persönliche Stimmung, Verfügbarkeit (Stream, TV, etc) oder Platz zum Aufstellen eine Rolle.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Nothlia : : Man in Black
16.11.2014 01:11 Uhr
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Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
Ich verfolge seit einiger Zeit kein konkretes Bewertungsschema mehr, vergebe bei einer Kritik also keine Punkte, Prozente oder etwas in der Richtung. Auf MJ stell ich auch wegen des Zwangs, eine Bewertung zu geben, keine Kritiken mehr ein, sondern die gehen ausschließlich auf meinem Blog online.

Der Grund liegt einfach darin, dass für mich eine solche Bewertung irgendwie zu festgezurrt ist. Und etwas in Kategorien und Schubladen zu stecken, mag ich auch nicht. Eine Zahl ist zwar auch ein guter Anhaltspunkt, aber ich persönlich finde es nicht so wahnsinnig hilfreich.
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Primeval : : Lord Potter
16.11.2014 03:33 Uhr
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Dabei seit: 25.04.11 | Posts: 2.333 | Reviews: 13 | Hüte: 130
Ein sehr innteressantes Thema, auch ich hatte schon überlegt dazu mal einen Thread zu erstellen.

Einen Film in Punkte auf zu teilen fällt mir persönlich eher schwer, trotzdem aber bewerte ich jeden Film, den ich gesehen habe auf imdb, auch da ich da eine Liste habe, der ich alle Filme hinzufüge, die ich gesehen habe. Früher habe ich sehr vielen Filmen eine 7 gegeben. Das bedeutete dann so was wie "mittelmäßig". Wollte meine Film, aber auch eigentlich immer mal strenger bewerten. Habe schon vor einigen Jahren, den jeweiligen Punten folgende Bewertunge "zugeteilt"

10. einer der besten Filme aller Zeiten
9. extrem gut
8. sehr gut
7. gut
6. oberes mittelmaß
5. mittelmaß
4. unteres mittelmaß
3. schlecht
2. sehr schlecht
1. extrem schlecht
0. einer der schlechtesten Filme aller Zeiten

Daran versuche ich mich momentan schon eher zu halten, bedeutet: Jeder Film bekommt grundlegend 5 Puntke und jenachem, wie mir ein Film gefält, oder nicht gefällt bekommt er mehr oder weniger Punkte.

Was mich noch besonders interessieren würde ist, wie oft ihr die 10 Pukte vergebt, bei mir ist es nämlich ein exklusiver Club von 9 Filmen, die diese Bewertung erhalten haben. Und 10 Punkte kriegen Filme auch nur nachdem ich ganz genau drüber nachgedacht habe. An so eine Bewertung ist bei mir nicht leicht ran zu kommen.

Wenn Sie hier sterben, dann höchstens bei einem Zwischfall...

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
16.11.2014 09:23 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.040 | Reviews: 173 | Hüte: 607
@Primeval

Das wirkt ähnlich wie bei mir. smile Die 10 vergebe ich auch nicht sehr oft, gerade zehn mal habe ich diese Wertung bisher vergeben.
Wobei ich auch sagen muss, dass ich manchmal leichte Korrekturen vornehme und sich mein Geschmack da im Laufe der Zeit etwas ändert.

@Nothlia

Verständlich, einen Film auf eine Zahl zu reduzieren ist immer etwas schwer. Aber für mich gibt sie schnell einen guten Überblick ob ich Filme eben gut oder schlecht fand. Wobei hier auch kein Katalog mit Kriterien abgearbeitet wird sondern meine Zahlenbewertung immer subjektiv erfolgt.
Ich finds aber auch wichtig, dass man Filme nicht einfach nur mit Zahlen abgestempelt sondern immer noch einige Worte drüber verlieren sollte. smile

@luhp92

Ist ja interessant, also kannst du einen Film, welchen du sehr schätzt ruhig eine niedrige Wertung geben, eben weil er "schlecht" gemacht ist aber für dich trotzdem gut funktioniert.


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DirtyMary : : Moviejones-Fan
16.11.2014 13:58 Uhr
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Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6
10 Punkte: gefühlt(!) bester Film aller Zeiten

9 Punkte: gefühlt(!) bester Film des Jahres

8 Punkte: Sehr Gut

7 Punkte: Gut

6 Punkte: Überdurchschnittlich

5 Punkte: Durchschnittlich

4 Punkte: Unterdurchschnittlich

3 Punkte: langweilig

2 Punkte: schlecht

1 Punkt: schlecht und ärgerlich (weil z.B. manipulativ)

0 Punkte: Till Schweiger
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.11.2014 14:15 Uhr | Editiert am 16.11.2014 - 14:17 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Primeval und TiiN
Was mich noch besonders interessieren würde ist, wie oft ihr die 10 Pukte vergebt

Das ist so ein Knackpunkt bei mir. Ich vergebe ziemlich schnell 10 Punkte, wenn der jeweilige Film für mich perfekt ist oder ich ziemlich locker über kleine Schwächen hinwegsehen kann. Für mich ist eine Bewertung von 10/10 Punkten aber auch nicht automatisch mit "Lieblingsfilm" gleichzusetzen. "Lieblingsfilm" heißt für mich, dass mir der Film sehr viel bedeutet und das können auch schon mal Filme mit nur 8-9/10 Punkten sein.

@TiiN
also kannst du einen Film, welchen du sehr schätzt ruhig eine niedrige Wertung geben, eben weil er "schlecht" gemacht ist aber für dich trotzdem gut funktioniert.

Naja, im Fall von "Machete Kills" ist das jetzt sehr hochgegriffen. Ich fand den Film großartig und ziemlich witzig, aber es ist halt ein Film für zwischendurch. Kann man sich angucken, kann man sich bei Gelegenheit sogar mehrmals angucken. Man kann es genauso gut aber auch sein lassen^^ Da von "einem Film, welchen du sehr schätzt" zu sprechen, trifft nicht wirklich den Kern.

@DirtyMary
Danke für den Lacher wegen der "0 Punkte" Beschreibung laughing

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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eli4s : : Moviejones-Fan
16.11.2014 14:37 Uhr | Editiert am 16.11.2014 - 14:41 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115
hmm ... also ich entferne mich immer mehr von jedweder numerischen Bewertung. Im Prinzip ist das ja nur eine schnelle Visualisierung einer Einstellung für Leute, die keinen Text lesen wollen (oder auch Leute, die keinen schreiben wollen).

Worte beschreiben immer noch am besten, was man von einem Film hält. Und im Endeffekt gehts ja dabei primär um die Empfehlung für andere. Zahlen sind da nicht unbedingt aussagekräftig und noch wichtiger: völlig relativ.
Nicht nur, weil eben - wie man hier ja sieht - jeder sowas etwas anders auslegt, sondern auch weil diese Bewertungen ja nicht einheitlich und eindeutig zustande kommen, weil es ja von Film zu Film wieder andere subjektive Eindrücke sind, die da zugrunde liegen.

ich finde es einfach sehr viel anregender und produktiver, wenn man das in Worte fasst. Dadurch kann man ja einmal Diskussionen etablieren und man redet eben vor allem auch über Inhalte, was dem ganzen etwas mehr Substanz gibt und auch das eigentlich interessante dabei darstellt. Mich interessiert einfach mehr, warum jemand etwas (muss ja nicht immer ein Film sein) gefallen hat und nicht nur, ob es jemandem gefallen hat ...
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MarieTrin : : Mrs. Justice
16.11.2014 15:03 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46
Mm, alle haben bisher irgendwie etwas gesagt, dass meinem Bewertungssschema entspricht.
Z.B. neige ich wie @luph92 dazu, schneller mal 10 Punkte zu geben, wenn mich ein Film begeistert hat, besonders, wenn ich den Film erst vor kurzem gesehen habe. Später kann es dann schon sein, dass ich meine Meinung anpasse, das wäre vielleicht heute bei Die Tribute von Panem Teil 1, der Fall. Ich finde den Film immer noch toll, absolut keine Frage, aber heute würde ich eher 8 oder 9 Punkte vergeben. Da spiegelt sich einfach häufiger meine spontane Meinung.

Andererseits nehme ich einmal vergebene Punktzahlen häufig als Anhaltspunkt für vergleichbare Filme. Beispielsweise war Percy Jackson - Kampf der Titanen für mich schlechter als Teil 1, aber immer noch bei weitem besser als mein persönlicher Hassfilm Der goldene Kompass. Das heißt, ich musste den Film irgendwo dazwischen ansiedeln, obwohl ich ihm vielleicht, wenn er für sich alleine gestanden hätte, etwas mehr gegeben hätte.
Genau das gleiche "Problem" hatte ich etwas bei Das Bourne-Vermächtnis, bei dem ich anschließend auch mit einem User kurz diskutiert habe, wie ich zu meiner Bewertung (ich meine, es waren 6 oder 7 Punkte) kam. Ich konnte den Film einfach nicht bewerten ohne die Vorgänger miteinzubeziehen. Wenn ich den Film allerdings direkt nach dem Schauen bewertet hätte, ohne mir nähere Gedanken zu machen, wie bei dem Schreiben einer Kritik, wäre die Bewertung wohl höher ausgefallen.

Von 6 bis 10 sind die Grenzen für mich eher etwas fließend und auch abhängig von anderen Faktoren. Wenn ich einem Film 6 Punkte gebe, heißt es nicht unbedingt, dass der Film schlecht ist, sondern vielleicht einfach nur, dass er mich nicht im dem Maße begeistern konnte wie ein Film mit der Bewertung 10. Von 5 abwärts an muss mich allerdings grds. etwas schon wirklich verärgert oder gestört haben.

Que la loi soit avec toi!

MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
17.11.2014 11:46 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Ich finde das Bewertungsschema mit Punkte von 1 (absolute Grütze) bis 10 (Meisterwerk) auch für gut und nutze es auch für mich. Natürlich kann man mit einer schriftlichen Kritik besser zum Ausdruck bringen, was einem an einem Film gefallen hat und was nicht und regt in der Regel auch eher zur Diskussion an. Aber um einen schnellen Überblick zu bekommen, ob jemand einen Film eher gut oder eher schlecht findet (als absolut sollte man die Punkte natürlich nicht nehmen, da, wie man ja auch hier sieht, die Punkte unterschiedlich intepretiert werden), sind sie mMn schon recht nützlich.
Und wie ich auch schon mitbekommen habe, gibt es ja einige Leute, die keine ausführlichen Kritiken lesen, bevor sie den Film selbst gesehen haben und sich vorher nur das Fazit und/oder die Punktevergabe anschauen. Wird nur schwierig, wenn man keine Punkte vergibt wink (das soll aber keine Kritik an den "Nicht-Punkte-Vergebern sein^^).

Was die Interpretation der Punkte angeht, bin ich ziemlich nahe Tiin.
10 Punkte vergebe ich eher selten, eigentlich nur bei meinem absoluten Lieblingen.
Filme mit 8 und 9 Punkten sind mMn wirklich stark und für mich was Besonderes.
6 und 7 Punkte vergebe ich in der Regel bei Filmen, die mich gut unterhalten haben, aber eher weniger länger im Gedächtnis bleiben, einfach nicht wirklich was besonderes waren.
Ab 5 Punkten wirds dann eher grenzwertig. Es ist noch nicht so, dass ich mich über das Anschauen ärgere, aber wirklich Spaß hatte ich mit dem Film dann eher nicht.
Alles darunter gefiel mir dann wirklich nicht, aber ich muss auch sagen, dass ich diese Punkte nur selten vergebe. Das liegt wohl einfach daran, dass ich häufig nur Filme gucke, wo ich ungefähr weiß was mich erwartet und auf die ich Lust habe. Und da sind dann selten Filme dabei, die mir im Nachhinein überhaupt nicht gefallen haben.
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sittingbull : : Häuptling
17.11.2014 21:12 Uhr
0
Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
Im Großen und Ganzen schließe ich mich euch an! 0 oder 1 - 10 passt recht gut und man kann mit Kommas arbeiten um das Ganze noch detailreicher zu machen…

Ne 10/10 muss mich aber wirklich wirklich nachhaltig beeindrucken…da muss beim Abspann das gewisse Etwas einfach da sein!
Filme die mich durch die Bank weg gut unterhalten bekommen gut und gerne ne 9 (Oceans 11 oder Stirb Langsam z.B.) aber die 10 bleibt dann doch für die Meisterwerke reserviert…und da sind die Geschmäcker bekanntlich sehr verschieden smile
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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