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Wieder mal trifft deine Kritik ins Schwarze. Und du hast sogar richtig eingeschätzt, welche Punktzahl es von mir als „Normalzuschauer“ wohl geben wird. Denn ohne weitere Bezüge fehlt etwas. Da stimme ich insbesondere mit den irgendwie blassen Schauspielern überein, als auch mit der ein oder anderen holprig abgehandelten Szene. Da hätte etwas mehr Ruhe gerade am Anfang gut getan. Vielleicht hätte man sich auch eher auf eine abgeschlossene Geschichte konzentrieren sollen, anstatt bei allen möglichen Handlungssträngen offene Enden zu haben.
Que la loi soit avec toi!
@ MarieTrin:
Danke fürs Lesen erstmal und freut mich wenns passte. ^^ ja im Nachhinein, grade im Hinblick darauf, dass wohl keine Fortsetzung zu folgen scheint, ist es sehr frustrierend, dass man so vieles offen gelassen hat. Denn auch wenn bei den Spielen ebenfalls vieles offen blieb und das Ende des ersten die Tore fürs zweite erst aufstieß, hätte ein runderes, klareres Ende dem Film sicher gut getan. So kratzt man sich sicher als normaler Zuschauer über so manches am Kopf und weiß nicht recht, was man daraus nun machen soll.
Aber das ist eben die Krux vieler solcher Filme, war schon das was mich beim ersten Film zu den Chroniken der Unterwelt so störte. Es war ein wirklich gelungener erster Film...aber das Fehlen der Fortsetzungen hat mich bis heute davon abgehalten ihn überhaupt für die Sammlung zu holen, weil es einfach frustriert hat.
@ZsSnake
Ein generell offenes Ende wie "was werden Orks und Menschen nun machen" etc. wäre verständlich gewesen. Aber das gefühlt jeder Handlungsbogen ( bis auf der Dämon ist tot) , offen blieb ist ärgerlich und vielleicht sogar noch ärgerlicher als bei Chroniken der Unterwelt. Aber auch da bleibt natürlich ein fader Beigeschmack.
Que la loi soit avec toi!
Kritik: Warcraft - The Beginning von ZSSnake
ZSSnake | 26.05.2016