Hier dreht sich alles um die The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years von sublim77. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
@ sublim77
Klingt alles sehr interessant. Wir haben von den älteren in der Familie auch noch Beatles Fans dabei. Alleine für die lohnt sich die Doku schon. Ist schon vorgemerkt.
So manche Aussage über die Entstehung einiger Werke der Beatles, die unter dem Einfluss von allen möglichen Drogen erst ihre Genialität erlangten, lässt den Fan über seinen Lieblingsfilm oder sein liebstes Musikstück nachdenken, und unter völlig neuem Licht erscheinen.
Ja das ist wahr. Das lässt immer zunächst so ein bischen die Sympatie wegbrechen, die man vorher hatte. Andererseits wäre die Musikwelt dann heute um ein Vermächtnis ärmer, wenn es nicht alles so gekommen wäre. Wenn ich nur mal an die heutige Pop Musik denke und diesen ganzen Casting Musikshow Scheissdreck mit diesem Bohlenkasper... *würg, bäh, kotz*
@Hanjockel79:
"Ja das ist wahr. Das lässt immer zunächst so ein bischen die Sympatie wegbrechen, die man vorher hatte. Andererseits wäre die Musikwelt dann heute um ein Vermächtnis ärmer, wenn es nicht alles so gekommen wäre..."
Um ehrlich zu sein, hatte ich nach der Doku nicht weniger Sympathie, sondern eher Mitleid mit den Jungs. Zuvor dachte ich immer, die haben nur so aus Spaß an der Freude mit Drogen experimentiert. Dass die mit den Nerven so runter waren, dass sie sich fast garnicht mehr anders zu helfen wussten, war mir so nicht bewusst. Einer meiner Lieblingsfilme von den Beatles ist Help! In der Doku wird erklärt, dass fast der ganze Film unter Drogeneinfluss gemacht wurde. Wenn ich mir diesen Film jetzt ansehe, werde ich immer an die Doku denken.
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
Kritik: The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years von sublim77
sublim77 | 27.09.2016