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Kritik: Rogue One - A Star Wars Story von eli4s

eli4s | 03.01.2017

Hier dreht sich alles um die Rogue One - A Star Wars Story von eli4s. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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6 Kommentare
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Beachwater : : Moviejones-Fan
06.01.2017 01:11 Uhr
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Dabei seit: 26.07.12 | Posts: 121 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Ja, die Logik muss man leider in den meisten Filmen ausblenden, um sie genießen zu können.

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Swarley : : Moviejones-Fan
06.01.2017 09:26 Uhr
0
Dabei seit: 25.11.12 | Posts: 114 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Für mich selber war es ebenfalls ein sehr unterhaltender Film, der aber auch nicht vollends überzeugen konnte.

Gerade der Mittelteil war meiner Meinung etwas zu lang und hat den bis dato ordentlichen Fluss etwas rausgerissen.

Zu deiner Ansicht, dass der Architekt dem Piloten die Pläne direkt hätte mitschicken können denke ich kann man sich das nicht so einfach machen.

Denn dann hätten die Pläne ja nunmal gefehlt und das wäre sicher jemandem aufgefallen und dann wäre die ganze Unternehmnung direkt vom Start an gefährdet gewesen. Insofern finde ich es schon sinnvoll hierbei jemanden einfach nur zu schicken mit der reinen Information, dass eine Möglichkeit zur Zerstörung besteht.

So hatte man ggf. halt gehofft, dass es sich einfach um einen abtrünnigen handelt und dem keine weitere große Beachtung geschenkt wird und demnach höhere Chancen zum gelingen der Unternehmnung bestünden.

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eli4s : : Moviejones-Fan
06.01.2017 13:34 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

@Swarley

ja, war zu lang. Habe gerade nochmal geschaut, wie lang eigentlich: 2 Stunden 13 Minuten. Da hätte man gut 15 Minuten streichen können...

zu den Plänen:

naja, so viel Technik werden sie da auch haben, um eine Kopie anzufertigen ^^ ...

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wiesi200 : : Moviejones-Fan
06.01.2017 18:48 Uhr
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Dabei seit: 04.04.11 | Posts: 125 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Wegen den Plänen.

Die Frage ist ob da überhaupt jemand zugang zu den kpl. Plänen gehabt hätte.
In der Realität haben sind da oft viele Personen an Enwticklungen beteiligt und jeder hat nur Zugriff auf den Teilbereich den er gerade benötigt.

Vielleicht war dann das Archiv der einzige Platz wo wirklich alles an einem an einem Ort war.

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wiesi200 : : Moviejones-Fan
06.01.2017 18:57 Uhr
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Dabei seit: 04.04.11 | Posts: 125 | Reviews: 0 | Hüte: 1

zu dem Thema in Sekunden wieder an den Strand.

Im Film war ein Schnitt dazwischen. Du hast also keine wirkliche Information wie lange es gedauert hat und beimersten Schuss des Todessterns dauerte es auch eine halbe Ewigkeit bis sich die Explosion ausbreitete.

Vielleicht konnte der erste Todestern auch noch nicht genau Zielen. Bei einem Planetenzerstörer ja auch nicht unbedingt ein wichtiges Merkmal. (Gut natürlich ein Stilmittel aber auch nicht kpl. absurd)

Der Zweite Todesstern konnte dann Raumschiffe anvisieren. Und öfter, schneller, kleindosierter schiessen. Somit Technisch verbessert für ein grösseres Einsatzfeld

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Mr-Tentakeltyp : : Moviejones-Fan
09.01.2017 12:46 Uhr | Editiert am 09.01.2017 - 12:46 Uhr
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Dabei seit: 06.08.15 | Posts: 91 | Reviews: 0 | Hüte: 2

"Und warum schießt der Todesstern am Ende so weit daneben (selbstverständlich um Zeit für den "Abschied" zu haben...)?"

Er schießt nicht daneben, er trifft ... und zwar präzise die Antennenschüssel auf der Spitze des Turmes. Natürlich geht der Laser da locker durch und schlägt dann in großer Entfernung auch auf der Oberfläche ein (was dann genug Zeit für den Abschied bringt). Es war also wohl nicht der Plan von Tarkin, die gesamte Anlage unter Beschuss zu nehmen/ zu vernichten sondern nur eine mögliche Übertragung der Rebellen zu verhindern.

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