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Kritik: Kong - Skull Island von sid

sid | 12.03.2017

Hier dreht sich alles um die Kong - Skull Island von sid. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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3 Kommentare
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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
12.03.2017 17:39 Uhr | Editiert am 12.03.2017 - 17:48 Uhr
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Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.553 | Reviews: 29 | Hüte: 218

@ sid
Eine weitere wunderbare; positive Kritik zum Film. Top! Ich habe vielleicht eine Erklärung für Packard.

Du weißt ja Rache, Blutdurst, die Suche nach Vergeltung nach einem Schockerlebnis sind wie alle Gefühle eine individuelle Sache und daher schlecht auf andere übertragbar.

Ansonsten auch an dich meine Frage in Verbindung zu GODZILLA (2014): hat die Fortsetzung der alternativen Welt auch hier bei dir funktioniert?

Ein flüssiger; leicht verständlicher Schreibstil, dass ist auch nicht zu verachten. Sehr gut gemacht.

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
MJ-Pat
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sid : : Fischschubser
13.03.2017 19:54 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.115 | Reviews: 17 | Hüte: 59

Vielen Dank für die Rückmeldung! Freut mich sehr, dass Dir die Kritik gefallen hat laughing.

Zu Packard. Ja, das kann gut sein. Am Anfang sieht man erst die ganzen Orden in der Schublade, wo er sagt: Und wofür das Ganze? Evtl. ist er nicht nur tief frustriert, sondern schon fast depressiv. Außerdem hat er ja tatsächlich einen guten Draht zu seinen Untergebenen, wie man in einer Szene sieht. Und dann noch der Schock.
Und was auch immer es genau ist, dass das Fass zum Überlaufen bringt, Jackson bringt es absolut glaubwürdig auf die Leinwand. Und nebenbei, dass er fast 70 Jahre alt ist, ist wirklich kaum zu glauben.

Dann zu Deiner Frage, die für jemanden, der sich nicht auskennt, recht schwierig zu beantworten ist. Also wenn ich mich richtig erinnere, hat die Versetzung in eine alternative Welt für mich bei Godzilla (2014) auch funktioniert, aber für eine genaue Beantwortung muss ich mir den Film nochmal ausleihen. Wollte ich sowieso machen. Vielleicht habe ich damals was anderes erwartet oder hatte noch null Zugang und war deshalb insgesamt nicht so zufrieden.
In Bezug auf Skull Island sage ich ganz klar ja. Du hast geschrieben, dass Skull Island ein Bindeglied darstellt und es wirkte auch auf mich wie aus einem Guss – wahrscheinlich auch, weil sie den Zeitsprung in die 70er so gut hinkriegen. Ich hab vor kurzem einen Film gesehen, der in den 80er spielen sollte und es hat einfach nur total neuzeitlich gewirkt, was für mich den ganzen Film ruiniert hat. Hier bei Skull Island ist das anders und die Collagen, die sie zeigen, helfen ebenfalls sehr.

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
13.03.2017 20:06 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.553 | Reviews: 29 | Hüte: 218

@ sid
Ich wollte eh auch in nächster Zeit nochmal GODZILLA (2014) ansehen um nochmal gegenzukontrollieren ob auch dort die "Hohl-Erde-Theorie" zumindest - zwischen den Zeilen - angesprochen wird; nebst einigen anderen Dingen.

Und ich muss dir danken, dass du dir die Zeit genommen hast eine Kritik zu schreiben. Gutes soll ja auch belohnt werden und wenn ich etwas gutes sehe, dann lobe ich es auch!

" Am Anfang sieht man erst die ganzen Orden in der Schublade, wo er sagt: Und wofür das Ganze? Evtl. ist er nicht nur tief frustriert, sondern schon fast depressiv. Außerdem hat er ja tatsächlich einen guten Draht zu seinen Untergebenen, wie man in einer Szene sieht. Und dann noch der Schock.
Und was auch immer es genau ist, dass das Fass zum Überlaufen bringt, Jackson bringt es absolut glaubwürdig auf die Leinwand. Und nebenbei, dass er fast 70 Jahre alt ist, ist wirklich kaum zu glauben."

Und das diese Leistung nur von wenigen bisher so gesehen wurde, dass macht mich persönlich stutzig. Ich kenne Jackson nur aus PULP FICTION und kenne natürlich sein Gesicht seitdem, aber Fan war ich noch nie von ihm.

Dennoch seine Darstellung als Packard hat mich überzeugt sich mal genauer mit ihm zu befassen.

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
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