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Kritik: Wonder Woman von ZSSnake

ZSSnake | 16.06.2017

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12 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
16.06.2017 10:39 Uhr | Editiert am 16.06.2017 - 10:43 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Danke für diese Kritik ZSsnake. Liest sich wie immer hervorragend und ich war gespannt als ich deine Bewertung sah. Wenn ich ehrlich bin ist es auch mal schön eine Kritik zu lesen, die nicht in den Hype verfällt um auch ein differenziertes Bild über einen Film zu bekommen. Nun bin ich gespannt wie der Film auf mich wirken wird. Vor allem da er ja deutlich mehr ins Mainstream mit der Formelhaftigkeit zu rutschen scheint als dies noch bei BvS der Fall war.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
16.06.2017 11:52 Uhr | Editiert am 16.06.2017 - 12:00 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

@ Duck:

Danke fürs Lesen. Ich sage mal so: wäre der Film wie er ist 2009/10 kurz nach Iron Man enstanden und hätte man damit das DCEU gestartet würde jetzt vermutlich ne 8/10 drunterstehen. So wie er ist hatten wir aber über die Jahre einfach schon zu viele solcher Geschichten und grade den Film in der Form noch nachzuschieben ist eben so extrem "auf Sicher gespielt", dass er mich kaum beeindruckt hat. Er hat keinen Einfluss aufs DCEU. Wonder Woman ist bereits Teil eines Films in der jetztigen Zeit gewesen, damit ist ihr Schicksal ohnehin klar. Es war ne nette Story, absolut, anschaubar ist er auch, aber wenn unter so einen Film in der heutigen Zeit irgendwer "Meisterwerk" drunterschreibt zweifle ich ernsthaft an seinem Interesse für Filme. Hätte er heute gespielt und WW im aktuellen DCEU weiter verankert hätte es mir weit besser gefallen. Rückblenden wären ja auch völlig in Ordnung gewesen, um ihr ein wenig Origin zu geben, aber so? Vielleicht ist er für viele, denen die bisherigen DCEU Filme nicht gefielen, einfach auch eine Erleichterung, weil er eben funktioniert.

Da ich mich aber wie erwähnt schon häufiger für BvS und MoS stark gemacht habe und ich beide sehr gelungen, WEIL ANDERS und halt auch MUTIG fand, ist mir WW viel zu zahm. Da machte selbst der stellenweise zerfahrene Suicide Squad mehr Laune, weil er zumindest ein wenig Eier bewiesen hat. Wonder Woman hätte ein R-Rating haben dürfen, um den Krieg wirklich als Schrecken zu präsentieren, dass wäre mutig gewesen und hätte mir Respekt abverlangt. So ist es eben einer von vielen Superhelden-Origins.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Jack-Burton : : Truck Driver
16.06.2017 12:16 Uhr
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Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216

Hmmmm?

Schade das dich der Film nicht abgeholt hat. Vielleicht zündet bei dir der Film erst bei der 2. Sichtung. Er war wohl ein typischer origins Film, da geb ich dir recht, aber er ist trotzdem sehr Eigenständig, da wir so eine Heldin noch nie gesehen haben. Nach ihrem Auftritt in BvS wurde ich sehr neugierig auf diese Figur, und auch wenn der Film nicht wirklich viel für die Entwicklung des DCU tut, so tut sie eine Menge für die Entwicklung von Wonder Womans Charakter. Für mich war Wonder Woman ein Unbeschriebenes blatt im DCU und dieser Film wirft ein total anderes Licht auf die Figur und die Szenen in BvS, wo sie ziemlich mysteriös rüber kam. Man erfährt sehr viel über ihre Motivation, warum sie so ist wie sie ist, und warum sie so besonders ist, und das entwickelt am ende doch auch das DCU.

Das der Film jetzt anders daher kommt wie MoS oder BvS find ich sogar gut, denn im DCU muss sich nicht jeder Film gleich anfühlen.

...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
16.06.2017 13:29 Uhr | Editiert am 16.06.2017 - 13:29 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

@ Jack-Burton:

Ich glaube nicht, dass ich allzu schnell Lust auf ne zweite Sichtung haben werde, dazu war er mir zu belanglos. EVENTUELL falls er nächstes WE noch in OV läuft...mal sehen. Ja, man erfährt etwas über die Figur, aber das eigentlich für mich Interessante und das was ich mich nach BvS wirklich fragte - nämlich wieso sie quasi 100 Jahre nicht wirklich was getan hat - wurde ja nicht wirklich beantwortet. Da liegen 100 Jahre leben mit den Menschen zwischen dem Ende von WW und dem Anfang von BvS. Und dass sie in BvS bereits erfahren ist, sagt sie ja quasi selbst, sie spricht doch davon früher schon solchen Gegnern gegenübergestanden zu haben.

Ich glaube ein anderer Ansatz - nämlich ein moderner mit Rückblenden/Erinnerungen - hätte hier besser funktioniert. Man nehme einen Bösewicht aus ihrem Rooster, lasse sie heute dagegen kämpfen, quasi zum ersten mal wieder nachdem sie erneut aktiv wurde wie in BvS, und dann zeigt man immer wieder Momente aus den letzten 100 Jahren, an die sie sich erinnert. Da hätte man eben das DCEU voranbringen und trotzdem ihren Charakter vorantreiben und erklären können. So war er einfach unglaublich auf Nummer sicher gespielt und das hat mich echt null begeistert...

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Kal-El : : Moviejones-Fan
16.06.2017 13:53 Uhr | Editiert am 16.06.2017 - 13:56 Uhr
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Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 884 | Reviews: 2 | Hüte: 25

Deine Kritik wegen Settings und fehlendem Blut kann ich durchaus nachvollziehen, hat mich ehrlich gesagt auch gestört. Andererseits kann ich die Entscheidung von WB auch verstehen, denn sie wollen ja auch mit der PG-13 viele junge Menschen (Mädchen) erreichen, ein WW ab 16 oder gar 18 hätte sicher nicht den gewünschten Umsatz gebracht.

Ich lese immer wieder, nicht nur bei dir, "immer das gleiche, nix neues" (überspitzt zitiert). Ich frage mich dann, was genau neues gemacht werden sollte. Das Rad kann man nicht neu erfinden, oder das Auto hat nun mal 4 Räder. Ein Superheld-Origin-Story fängt nun mal da an wo er/sie geboren wird, Werdegang gezeigt usw. Das ist jetzt wirklich eine ernst gemeinte Frage: was meinst du mit neues, was stellst du dir da konkret vor? Wie sollte eine Origin Story erzählt werden?

Edit: ah ok, sowas meinst du:

Man nehme einen Bösewicht aus ihrem Rooster, lasse sie heute dagegen kämpfen, quasi zum ersten mal wieder nachdem sie erneut aktiv wurde wie in BvS, und dann zeigt man immer wieder Momente aus den letzten 100 Jahren, an die sie sich erinnert. Da hätte man eben das DCEU voranbringen und trotzdem ihren Charakter vorantreiben und erklären können. So war er einfach unglaublich auf Nummer sicher gespielt und das hat mich echt null begeistert...

Also, nein da bin ich anderer Meinung.Ich kann dir jetzt kein konkretes Beispiel nennen, aber ich kenne enige Filme mit Sprügen. Und genau da liegt das Problem. Viele würden diese Sprünge kritisieren. Siehe MoS. Was haben die nichtgeschimpft (nit hier, damals war ich nicht auf MJ). Sowas überfordert den "durchschnittlichen" Zuschauer heutzutage, was ich schade finde...

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Jack-Burton : : Truck Driver
16.06.2017 13:57 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216

Man of Steel hatte eine ANDERE Origin Story, die sich vom Restlichen Comicbrei abhebt, ich denke das meint Snake.

Wonder Woman ist zwar gut, aber folgt in dieser Hisicht den gängigen Schema, das ist kein vergleich zu MoS.

...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
16.06.2017 14:10 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

@ Kal-El:

Für jeden der hier mitliest - SPOILERWARNUNG

Was Neues wie z.b. nicht zum x-ten Mal den Plotpoint "Mentorcharakter stirbt, gibt noch ein Stück Weisheit mit und erweckt den Wunsch des Helden etwas zu ändern" (Onkel Ben, Pa Kent, Waynes Eltern,etc). Oder den Umstand, dass der "große Böse" auf direkte Weise mit dem Helden verbunden sein muss (Iron Man, Superman, Spider-Man gleich mehrfach, Fantastic Four, Thor, usw) . Die Überprotektiven Eltern die irgendwas vor dem Hauptcharakter verschweigen, was für ihn und seine Entwicklung wichtig/relevant sein müsste und ihn deshalb versuchen von seinem Schicksal fernzuhalten (Superman, Alfred bei Batman indirekt). Das Fallen und wieder Aufstehen als alles schon verloren scheint. Ein cheesiges "Ich liebe dich" von zwei Charaktere die sich bisher kaum kennen und das einfach unverdient wirkt.

Viele der Elemente im Film sind einfach so ausgelutscht und zielguppengerecht zusammengeklaut, dass es sich 90% der Zeit wie "hab ich schonmal gesehen" anfühlte. Das ist das Problem, nicht, dass das eine oder andere Element bekannt war, sondern das sich der ganze Film uneigenständig und austauschbar anfühlte. Kompetent, ja, aber eben auch langweilig.

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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
16.06.2017 14:16 Uhr | Editiert am 16.06.2017 - 14:17 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

Und nochmal, damit auch keiner sich auf die Füße getreten fühlt oder so:

Der Film ist ja wirklich nicht SCHLECHT. Ich gönne jedem seinen Spaß daran, aber für mich war er viel zu beliebig, grade nachdem MoS, BvS und auch zu weiten Teilen Suicide Squad gezeigt haben wie angenehm anders Snyder bzw Warner das DC-Universum angeht. Wonder Woman wirkte da wie ein zielgruppengerechter Rückschritt im großen Stil. All der Mut und die Andersartigkeit wurde einfach zugunsten "eines weiteren Superheldenfilms" aufgegeben. Und das Feeling war oft nah an Marvel ohne die Kernigkeit der bisherigen DC-Filme.

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Kal-El : : Moviejones-Fan
18.06.2017 09:30 Uhr
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Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 884 | Reviews: 2 | Hüte: 25

Ich fühle mich absolut nicht auf die Füsse getreten, wieso sollte ich auch :-) Dir hat der Film nicht so zugesagt, das ist doch völlig legitim! Kann einige deiner Argumente nachvollziehen.

Meine Frage hast du aber noch nicht beantwortet cool

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
18.06.2017 11:14 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

@ Kal-El:

Doch klar - ich hab aufgezählt was ich mit Nix Neues meine. Eine Origin stelle ich mir eben so vor, dass man mal bewusst von den genannten Plotpoints abweicht, was anderes probert. Sich vom Schema entfernt. Ein relativ gutes Beispiel wäre Dr. Strange. Denn der erzählt eine Origin-Story und grenzt sich dabei von den meisten dieser ausgetretenen Klischees weitestgehend ab. Der Bösewicht hat mit Strange nichts zu tun, wohl aber eigene Motivation und die beiden kommen sich eher durch Zufall ins Gehege. Strange braucht auch nicht die Motivation eines sterbenden Mentors, er wird durch äußere Umstände gezwungen besser zu werden und mehr als das egozentrische Arschloch zu werden, dass er bisher war.

Er ist als Charakter zu Beginn des Films bereits mit einer gewissen Reife ausgestattet und muss sich von sich aus verändern, anstatt durch seine Naivität zu fallen und wieder aufstehen zu müssen. Der gesamte Film ist immer noch eine Origin-Story, aber eben eine die sich ganz anders an das Thema rantraut als die meisten anderen Origins. Deshalb fand ich Guardians of the Galaxy oder Ant-Man auch so gut, oder auch Deadpool, weil sie Origins sind, die aber quasi bereits "fertige" Characktere in eine andere Richtung formen durch Erfahrungen und die neuen Kräfte. Und ich denke halt, dass man sowas ähnliches mit Wonder Woman auch hätte machen können. Ihre Origin quasi in eine moderne Geschichte verpacken. Sie auf einen Feind treffen lassen der sie sich immer wieder an ihre Anfänge erinnern lässt, ohne dem Thema einen kompletten Film zu widmen. Ich glaube einfach, dass wir zu oft die gleiche "ein Held erwacht"-Story hatten, als dass man die WIRKLICH nochmal so liefern müsste. Auf Nummer sicher, klar, aber eben auch nicht besonders einfallsreich oder spannend.

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Jack-Burton : : Truck Driver
18.06.2017 11:35 Uhr | Editiert am 18.06.2017 - 11:49 Uhr
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Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216

@ Snake

"Ich glaube einfach, dass wir zu oft die gleiche "ein Held erwacht"-Story hatten, als dass man die WIRKLICH nochmal so liefern müsste."

"Deshalb fand ich Guardians of the Galaxy oder Ant-Man auch so gut, oder auch Deadpool, weil sie Origins sind, die aber quasi bereits "fertige" Characktere in eine andere Richtung formen durch Erfahrungen und die neuen Kräfte. Und ich denke halt, dass man sowas ähnliches mit Wonder Woman auch hätte machen können."

Ja aber hätte man dann nicht DIESES Rezept kopiert? Hätte man da nicht gesagt das man nichts neues wagt, weil man sich an dieser Herangehensweise orientiert?

Gerade weil es in der letzten Zeit so viele FERTIGE-CHARAKTERE origins gegeben hat war die Old Schoolige, mal wieder etwas anderes und hebt sich vom Marvel Allerlei ab. Vor Allem war der Charakter von vornherein Positiv, Diana WOLLTE ein Held sein, ihre Motivation war immer Optimistisch, was ich in den letzten Jahren von KEINEM anderen Superhelden gesehen habe.

So gesehn fand ich es erfrischend anders, auch wenn man vieles vielleicht schon mal gesehen hat, und ich denke Wonder Womans Charakter ist ein schöner Kontrast, zum strauchelnden Superman und zum grüblerischen Batman.

Ich kann mir schon die Diskussionen vorstellen die bei Justice League stattfinden Jede Figur hat ihre eigene Weltanschauung und diese verschiedenen ansichten bergen eine Menge Zündstoff.

...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
18.06.2017 12:27 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

@ Jack-Burton:

Davon lasse ich mich mal überraschen. Und ja möglich, dass zuletzt mehr fertige Charaktere präsentiert werden die sich nur entwickeln, aber ich denke auch, dass das "Genre" Comicverfilmung eben diese Differenziertheit braucht, und ich persönlich (klar kann ich nur für mich sprechen) finde es spannender als immer wieder das gleiche. Ja, Diana ist zu Beginn unschuldiger als viele andere Figuren - aber diese Unschuld hat in Batman v Superman nicht wirklich gezeigt. Da ist sie bereits ähnlich kompromisslos und hat Spaß am Kampf. Wenn überhaupt ist sie jetzt verbitterter, wie man an ihrem letzten Gespräch mit Bruce unter dem Baum am Friedhof sieht. Bedeutet: ihre anfängliche Unschuld hat nicht wirklich Gewicht für die Diana die wir nun im weiteren sehen werden.

Ich mein gut, vielleicht orientiert man sich stärker daran in JL, dann ist das ne coole Sache, dann fühlt sich der Film etwas relevanter an. Aber so wie es aktuell ist und wie die Filme derzeit aussehen, hat ihre Origin mit ihrer Figur in/ab BvS nicht viel gemein, sieht man mal von ihren Kräften ab. Schauen wir mal wie es sich entwickelt, ich bin ja auch bereit SW Episode 7 mehr Begeisterung zu schenken, wenn er sich sehr gut in die neue Trilogie einfügt und man die Themen aus dem Film in den weiteren aufgreift bin ich glücklich. Genau so wäre es dann mit Justice League auch. Wir werden sehen wink

Mein Hype für Justice League ist jedenfalls auch nach dem FÜR MICH etwas enttäuschenden WW ungebrochen ^^

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