Kritik vom 08.02.2015
von FBW - 0 Kommentare
Max ist ein Indianer-Fan, seitdem er denken kann. Eigentlich sogar, seitdem er auf der Welt ist. Denn da hängte ihm sein Vater, ein Musiker und Freigeist, eine Adlerfeder um den Hals und beschwor ihn, sich der Indianerehre immer würdig zu erweisen. Nun ist Max zehn, sein Vater macht irgendwo Musik, seine Mutter ist im Dauerstress und das Einzige, was dem kleinen, etwas rundlichen Jungen bleibt, ist die Liebe zu den Indianern. Und daher ...
Kritik lesen »