Bewertung: 4 / 5
Ich habe vorher von Brücke nach Terabithia nichts gehört gehabt, bis ich eines Abends auf einem nicht näher zu erwähnden deutschen Privatsender die Vorschau zu diesem Film sah. Die Vorschau sah mir sehr nach einem Fantasy-Kinderfilm aus, da ihn meine Freundin aber unbedingt sehen wollte, lies ich mich dazu breitschlagen, worüber ich jetzt im Nachhinein wirklich froh bin.Brücke nach Terabithia ist wirklich ein Film mit Tiefgang und einer tollen Moral, spannend erzählt und passend zum Film traumhaft.
Es ist jetzt nicht einer der Top-Filme, aber dennoch ein guter Film, der richtig vermarktet, im Kino großen Erfolg gehabt hätte.
Wer als auf Pro7 (jetzt hab ich den Sender doch erwähnt) nicht das Vergnügen hatte, diesen Film zu sehen, sollte ihn sich schleunigst ausleihen und ihn sich gönnen.
Hier nochmal kurz die Story für die ganz uninformierten:
Jess Aarons will mit aller Gewalt der schnellste Junge der fünften Klasse sein, daher trainiert er jeden Tag bis zur Erschöpfung. Als im Nachbarhaus die gleichaltrige Leslie Burke einzieht, kann er sie zunächst nicht leiden, denn auch sie hat Ambitionen darauf, die Schnellste zu sein. Nachdem sie ihn besiegt hat und die beiden sich besser kenennlernen, werden sie dann aber doch die besten Freunde, und erfinden zusammen ein märchenhaftes Königreich mit dem Namen Terabithia, in dem sie auf Riesen, Trolle und viele andere Fabelwesen treffen.
Wünsche allen viel Spaß bei leichter Unterhaltung, die aber doch irgendwie zum nachdenken und phantasieren anregt...
Brücke nach Terabithia Bewertung