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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1

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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Kritik

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Kritik
0 Kommentare - 18.11.2010 von Moviejones
Wir haben uns "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.

Bewertung: 4 / 5

Mit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes wird unwiderruflich der Anfang vom Ende einer Arä eingeläutet, die vor knapp 10 Jahren ihren Anfang nahm. Für Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint bedeutet die Reihe fast die gesamte Kindheit und es ist erstaunlich, wie groß die damaligen Kinderdarsteller inzwischen geworden sind. Wenn kommendes Jahr das große Finale mit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 in den Kinos zu sehen ist, liegt ein langer Weg hinter ihnen, aber auch uns. Doch inwieweit kann dieser erste Teil die hohen Erwartungen erfüllen?

Achtung: Wir gehen in dieser Kritik davon aus, dass man die Bücher gelesen hat, vereinzelt wird es zu Spoilern kommen.

Trailer zu Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1

Dumbledore ist tot und es sind dunkle Zeiten in der Welt der Zauberer und Muggel angebrochen. Das ist der Ausgangspunkt in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1, so wie wir ihn auch aus dem letzten Roman von J. K. Rowling kennen. Voldemort hat seine alte Macht wiedererlangt, wichtige Positionen in der Welt der Zauberer wurden durch seine Diener besetzt und jeder, der nicht reinen Blutes ist, muss um sein Leben fürchten. Mitten in diesem Chaos will Voldemort aber weiterhin nur eins, Harry Potter in die Finger bekommen. Die wenigen mutigen Zauberer, die sich gegen Voldemort und seine Todesser stellen, tun alles, um Harry und seine Freunde in Sicherheit zu bringen. Doch schon bald sind Harry, Ron und Hermine zum ersten Mal ganz auf sich allein gestellt. Fern ab vom vertrauten Hogwarts sind sie auf der Suche nach den geheimnisvollen Horcruxen, nur mit deren Vernichtung kann Voldemort endgültig gestoppt werden. Doch wie sollen die drei Freunde das schaffen, womit selbst Dumbledore seine Schwierigkeiten hatte? Und während die Welt im Chaos versinkt und Verzweiflung selbst Hermine, Ron und Harry erfassen, wird auch deren Freundschaft auf eine harte Probe gestellt.

Seit Harry Potter und der Orden des Phönix ist David Yates für die Reihe zuständig, der die Vorarbeit von Chris Columbus, Alfonso Cuarón und Mike Newell zu einem Ende bringt. Dadurch war die Homogenität der letzten Filme ausgeglichener als wir es von Harry Potter 1-4 kennen, Stilbrüche kamen seltener vor und ebenso wurde ein gewisses Qualitätsniveau erreicht. Soviel sei daher schon gesagt, wem die letzten zwei Teile gefallen haben, der wird auch von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 nicht enttäuscht werden. Der neue Potter bietet aber auch viel Neues, ungewohnt sind neben der Zweiteilung besonders die vielen Schauplätze, da die Story dieses Mal nicht in Hogwarts spielt, sondern zu großen Teilen in Wäldern, der Muggelwelt und dem einen oder anderen bekannten Schauplatz aus den Vorgängern. Das bringt frischen Wind in die Reihe, unterscheidet sich dieser Film dadurch umso deutlicher von den bisherigen Werken.

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