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Die Tribute von Panem - Catching Fire

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Macht Lust auf mehr Rebellion

Die Tribute von Panem - Catching Fire Kritik

Die Tribute von Panem - Catching Fire Kritik
11 Kommentare - 13.11.2013 von Moviejones
Wir haben uns "Die Tribute von Panem - Catching Fire" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Die Tribute von Panem - Catching Fire

Bewertung: 4 / 5

Nach ihrem Sieg bei den letztjährigen Hungerspielen stehen Katniss (Jennifer Lawrence) und Peeta (Josh Hutcherson) unter ständiger Beobachtung. Als Gewinner, die dem Kapitol trickreich die Stirn boten, stellen beide eine Bedrohung für das gesamte Gesellschaftssystem dar. Und der Funke der Rebellion rumort in den unterdrückten Distrikten. Präsident Snow (Donald Sutherland) sieht nur eine Lösung, er muss ein Exempel statuieren und das Jubiläum, die nunmehr 75. Hungerspiele, stellen den perfekten Anlass dar. Die Regel, dass einstige Tribute eine Art Narrenfreiheit haben, wurde aufgehoben, denn nun müssen die einstigen Sieger erneut in die Arena. Also sehen sich Katniss und Peeta wieder einem Kampf auf Leben und Tod gegenüber - dieses Mal jedoch gegen Tribute, die sich ebenfalls als die Besten bewiesen haben. Kann dieses martialische Exempel die nahende Revolution wirklich aufhalten...?

Die Tribute von Panem - The Hunger Games war im vergangenen Jahr eine willkommene Überraschung. Eine Buchverfilmung, die trotz einiger gravierender Kompromisse für die Kinoleinwand, den Zuschauer zu packen wusste. Gary Ross verstand es, geschickt auf Suzanne Collins' Roman aufzubauen und diesen derart zu adaptieren, um den großen gesellschaftlichen Konflikt der Ungleichheit zu demonstrieren. In den USA wurde der erste Teil zu einem Überraschungshit, nur international tat er sich durch die weit weniger bekannte Romanreihe schwer. Dieses dürfte sich 2013 wohl nicht wiederholen.

Trailer zu Die Tribute von Panem - Catching Fire

In der Fortsetzung Die Tribute von Panem - Catching Fire übernahm Francis Lawrence (I am Legend, Wasser für die Elefanten) die Regie. Gekonnt baut dieser dabei auf dem von Ross und Collins geschaffenen Universum auf, wobei uns manche Überraschung erwartet, aber an manchen Stellen auch ein wenig zu Bruch geht. Dabei unterscheidet sich Die Tribute von Panem - Catching Fire nicht so gravierend von seinem Vorgänger. Ein großer Teil der Qualität ist einmal mehr der spannenden Story zu verdanken, die Action mit Sozialkritik mischt. Vor allem bei den Actionsequenzen gelingt es Lawrence, seinen Film sogar in einem besseren Licht dastehen zu lassen, die Inszenierung wirkt hier an vielen Stellen gelungener.

Der zweite Grund, weswegen Die Tribute von Panem - Catching Fire bereits sehenswert ist, sind erneut die Darsteller. Jennifer Lawrence, deren Gehaltscheck auf knapp 10 Mio. $ für die Fortsetzung aufgestockt wurde, macht wie immer eine gute Figur. Die Oscarpreisträgerin kommt zwar mit ihrer Darbietung nicht an ihre Independent-Rollen heran, für das Eventkino aber eine sehr starke Leistung. Auch Donald Sutherland, Woody Harrelson, Elizabeth Banks, Stanley Tucci, Josh Hutcherson und Neuzugänge wie Philip Seymour Hoffman und Sam Claflin machen ihren Job hervorragend. Hier zeigt sich einmal mehr, wie wichtig für die Qualität eines Films dessen Besetzung ist.

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