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Django Unchained

Kritik Details Trailer News
Brutal. Geile Musik. Typisch Tarantino.

Django Unchained Kritik

Django Unchained Kritik
32 Kommentare - 25.12.2012 von Moviejones
Wir haben uns "Django Unchained" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Django Unchained

Bewertung: 4 / 5

Akt 1: Django (Jamie Foxx) schwankt in Ketten mit anderen von fiesen Kerlen vor sich hergetrieben wie Vieh durch die trostlose Landschaft, als gegen Abend plötzlich der angebliche Dentist Dr. King Schultz (Christoph Waltz) mit deutschem Akzent auf einem seltsamen Wagen auftaucht, der nach einem bestimmten Sklaven sucht. Sein Auge bleibt natürlich bei Django hängen. Der angebliche Plan, den Sklaven abkaufen zu wollen, endet in einer Schießerei und Django findet sich alsbald als freier Mann auf einem Pferde neben seinem neuen Partner herreitend wieder, der sich als aus Düsseldorf kommender Kopfgeldjäger herausstellt. Die neue Partnerschaft beruht auf einem einfachen Deal: Django soll Schultz helfen, drei steckbrieflich gesuchte Verbrecherbrüder zu finden, weil Django diese als einziger wiederzuerkennen vermag. Dafür soll Schultz Django helfen, seine auf eine ferne Plantage verkaufte Frau Broomhilda (Kerry Washington) zu finden. Zudem hat Django mit dem gesuchten Bruder-Trio selbst noch eine Rechnung offen…

Akt 2 spielt auf der gesuchten Plantage namens Candyland, dessen frankophiler Besitzer Calvin Candie (Leonardo DiCaprio) zudem ein Fan von Mandingokämpfen ist. Da Schultz glaubt, dass Calvin sich Broomhilda nicht mal eben so abkaufen lässt, schieben sie den Kauf eines Mandingokämpfers zu einem absurd hohen Preis vor, um Calvins Interesse überhaupt erst einmal zu wecken. Doch wie man sich denken kann, läuft das Ganze nicht nach Plan - vor allem Calvins altem Haussklaven Stephen (Samuel L. Jackson) erscheinen die zwei Neuankömmlinge höchst verdächtig. Die Situation eskaliert, und Django findet sich nach diesem zweiten großen Showdown unschön kopfüber hängend in Akt 3 wieder...ob dieser mit einem Ritt in den Sonnenuntergang endet, sei hier nicht verraten.

Trailer zu Django Unchained

Für Tarantinofans ist Django Unchained ein Muss, für Spagettiwestern-Fans auch. Und beide Fantypen werden garantiert auf ihre Kosten kommen und es gibt - unfassbar - nicht wenige Szenen zum Schmunzeln. Vieles macht er alles richtig: Schon die ersten Titel- und Cast-Einblendungen im fetten Westernschriftstyle untermalt mit dem Django-Titelsong machen gehörig Laune auf das, was da kommen mag: Wir folgen wenig tiefgründigen, aber kultig-skurrilen Figuren von Pistolenshowdown zu Pistolenshowdown, es gibt den Helden und sein zu rettendes Mädchen, einen schrägen Kompagnon, die fiese Bande, einen coolen Bösewicht, die typische Barszene, die typische Duellszene, wir reiten durch Panorama-Szenen, sogar mit Schneelandschaft, die Geschichte am Lagerfeuer, Steckbriefe, Schießübungen, Dynamit, Kopfgeldjäger...  Alles zudem blutig inszeniert - was kann also schiefgehen?

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