Bewertung: 4 / 5
[b]Kritik zu: Magic Mike[/b] In dem Film spielt Channing Tatum den Profi-Stripper Mike, der schnelles Geld, Sex und Party zu seinem täglichen Leben zählt. Jedoch möchte er sich dadurch seinen Traum, eine Karriere als Möbeldesigner, erfüllen. Als er dann zufällig auf Adam trifft und diesem unter seine Fittiche nimmt und dieser sich prächtig zu entwickeln scheint, lernt er auch dessen Schwester kennen. Diese verzaubert ihn von Anfang an und bald muss er feststellen, dass sich sein Traum mit seinem aktuellen Lebensstil wohl nie erfüllen wird... Jaja der "[i]magische Mike[/i]"... Ein echter Kritiker schreckt ja bekanntlich vor nichts zurück oder wie war das? Aber wenn man an bestimmten Stellen einfach mal die Augen schließt, ist der Film ganz in Ordnung :) Außerdem rannten da ja auch mindestens ebenso viele nackte Frauen wie Männer durchs Bild ;) Da hätte ich vor so mancher Kabine im Fitnessstudio oder Schwimmbad mehr Angst als mir solch einen Film anzugucken. Er hat leichte Unterhaltung geboten und sogar den Versuch geliefert dem Publikum Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln. Der Film fährt, wie natürlich nicht anders zu erwarten, mit sehr viel geballter männlicher Erotik auf und lässt demnach viele Frauenherzen höher schlagen. Aber dennoch muss ich sagen, dass es für mich, da ich mit meiner Sexualität im Reinen bin, nie zu viel wurde oder ich gar ein unangenehmes Gefühl hatte. Natürlich kann ich mir auch Schöneres vorstellen, als mir Männerhintern im String anzusehen, aber es hatte doch eine gewisse Komik. [b]Fazit:[/b] Insgesamt war der Film sehenswert, da er nicht „nur“ nackte Männer, sondern auch viel Humor und ein wenig Tiefgang geboten hat. [b]Von daher von mir eine Empfehlung an alle, Frauen sowieso, und auch die Männer, die nicht sofort „ahhhh nackte Männer, WEG HIER“ schreien, können sich bei diesem Film gut unterhalten fühlen.[/b]
Magic Mike Bewertung