Bewertung: 4.5 / 5
Zuerst etwas zum Inhalt:Der Film handelt von Percy Jackson, einem scheinbar normalen amerikanischen Teenager. Man bezichtigt ihn, eine mächtige Waffe von Zeus gestohlen zu haben. Percy ist ein Halbgott, der Sohn Poseidons.
Im Film zieht er mit seinen zwei Freunden los, um an die Waffe zu kommen und somit einen Krieg zwischen den Göttern zu verhindern.
Ich fand den Film interessant. Ich finde gleich zu Beginn war der Film schon spannend. Es war da nicht so eine Eingangsphase, die total langweilig ist, bevor tatsächlich etwas passierte.
Außerdem konnte man sich gut in die Story hineinversetzen.
Ebenfalls Lobenswert waren die verschiedenen Orte, die die verschiedenen mythischen Orte symbolisieren sollten. Zum Beispiel Medusas Garten.
Meiner Meinung nach, war der Film etwas kurz. Die Handlung verflog viel zu schnell. Man flog viel zu schnell von einem Ort zum anderen, was durchaus unrealistisch wirkte, zumal von Anbeginn des Films feststand, dass Percy durch die Beschuldigung die ganze Zeit über in großer Gefahr sei, da sich zunehmend auch andere Götter dort mit einmischten.
Außerdem fand ich auch viele Stellen, die gewisse Parallelen zu anderen Filmen, wie zum Beispiel Harry Potter hatten. So zum Beispiel, dass immer zwei Jungs und ein Mädchen zusammen abhauen um etwas zu finden, das Verlassen des Geländes ihnen jedoch verboten ist.
Alles in allem fand ich persönlich den Film lobenswert und es war eine ganz neue und interessante Story, die sich auch einmal mit anderen Themenbereichen befasst.
Dafür bekommt der Film von mir 9/10 Punkten.
Percy Jackson - Diebe im Olymp Bewertung