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The Dark Knight Rises

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EIN HELD AUF SEINEM HÖHEPUNKT !

The Dark Knight Rises Kritik

The Dark Knight Rises Kritik
8 Kommentare - 25.07.2012 von mindfields
In dieser Userkritik verrät euch mindfields, wie gut "The Dark Knight Rises" ist.
The Dark Knight Rises

Bewertung: 4.5 / 5

Mitternacht Preview 24.07.-25.07.2012 Batman Begins und The Dark Knight liefen vorher. Triple Nacht ist angesagt. Die Leinwand öffnet sich. Der Sound erklingt. Eine Stimme erklingt, altbekannt. Eine Andacht wird gehalten. Acht Jahre vergehen! Das “Harvey Dent Gesetz” hat seine Wirkung auf Gotham gehabt. Batman ist jeher von der Bildfläche verschwunden. Und Bruce Wayne? Bruce Wayne lebt zurück gezogen auf seinem Wayne Anwesen und verkommt in Trauer! Dies ändert sich zunächst mit dem plötzlichen aufeinander Treffen zwischen ihm und Selina Kyle. Ausserdem erhebt sich eine neue kriminelle Organisation in Gotham, welche sich im laufe des Films zu einer altbekannten zu erkennen gibt. Ihr Anführer Bane, terrorisiert die Stadt und lässt keinen Stein auf dem anderen. Commissioner Gordon bekommt dies am eigenen Leibe zu spüren und dies ist zugleich die Auferstehung Batmans. Doch wird schnell klar das Wayne´s jahrelanger Rückzug seine Spuren hinterlassen hat und er der Herausforderung nicht gewachsen ist. Sein Fall liegt förmlich in der Luft. Man bekommt mit “THE DARK KNIGHT RISES” hier eine Vervollständigung einer der besten Filme bisheriger Zeiten auf dem Silbertablett präsentiert. Doch stellen sich unweigerlich jedem aufmerksamen Zuschauer viele Fragen nachdem man den Film komplett gesehen hat. Wie ist er im Vergleich zu seinen Vorgängern und ist es der Abschluss den wir erwartet haben? Und, was haben wir eigentlich erwartet? Wie sieht es bei der 2012er Konkurrenz aller “Marvel´s Avengers” oder “The Amazing Spiderman” im direkten vergleich aus? Hat Christopher Nolan alles richtig gemacht, oder scheitert er wie viele an einem dritten Teil (bzw. generell an einer Fortsetzung dieses Ausmaßes) ? Viele Fortsetzungen anderer großer Hollywood Streifen haben in der Vergangenheit einen faden Beigeschmack hinterlassen. Prinzipiell zeigt uns Christopher Nolan seit Beginn seiner Trilogie eine Batman Geschichte genauso wie sie sein sollte. Ja, genau “eine Geschichte”. Denn obwohl jeder Teil für sich steht und entfesselt den anderen Teilen gegenüber geschaut werden kann, ohne das man gewisse Dinge nicht verstehen könnte, handelt es sich hierbei um eine RIESEN GROßE GESCHICHTE die als gesamtes Meisterwerk zu betrachten ist. Der dritte Teil jedoch, musste in gigantische Fußstapfen treten. “THE DARK KNIGHT” war der Film im Jahre 2008 und sprengte alle Rekorde. Überschattet wurde dies nur mit dem Tod Heath Ledger´s, welcher sich mit seiner ganz persönlichen Rezeptur einer Joker Darstellung in Zenit verewigt hat. “THE DARK KNIGHT RISES” ist trotz alledem ein Verbeugungswürdiger dritter Teil und zugleich der gelungene Abschluss einer epochalen Geschichte über das Fallen, das Loslassen und das Wiederauferstehen eines jeden in uns! Wie schon im Vorgänger “THE DARK KNIGHT” wird sich viel Zeit für eine runde Geschichte genommen die im dritten Teil sogar noch ausgiebiger in Szene gesetzt wird. Langeweile kommt aber erneut nicht ein einziges Mal auf. Auch hier wird einem mit jeder Minute die vergeht klar das etwas in der Luft liegt und das (Zitat) “Feuer sich ausbreitet”. In den vielen prologlastigen Szenen, bescheren uns die Stammbesetzung Commissionar Gordon (Gary Oldman), Lucius Fox (Morgan Freeman) und allen voran Butler Alfred (Michael Caine) erneut erhellende Momente und geben sich in altbewerter Qualität. Christian Bale beweist wieder einmal “ER IST BATMAN”. Mehr Worte braucht man nicht. Viele neuen Gesichter finden ihren Weg ebenfalls in den Film. Polizist John Blake (Joseph Gordon-Levitt) stellt sich uns hier als Neuling vor. Joseph Gordon-Levitt gibt einem gleich das Gefühl in der Rolle richtig besetzt worden zu sein. Seine Darstellung überzeugt und man fragt sich, wieso Nolan Ihn vielleicht nicht schon in “THE DARK KNIGHT” hätte einführen können. Miranda Tate (Marion Cotillard) mimt die zerbrechliche Unternehmerin die mit Wayne Enterprises in Verhandlungen steht. Ihre zukünftigen Filme sollte man in Zukunft im Auge behalten. Selina Kyle (Anne Hathaway), lange kritisiert und in der Produktions- und Werbephase des Films eher belächelt und nicht für ernst genommen, überzeugt unwahrscheinlich. Sie hat ihre da seins Berechtigung und Sie ist grandios in die Geschichte verflochten worden, ganz zu schweigen von Anne Hathaway´s schauspielerischer Leistung und vorallem Beweglichkeit der “Catwoman”. Dennoch hat man oft das Gefühl das Sie nicht von Nöten für die Story gewesen wäre. Und um einen persönlichen Vergleich nicht zu unterdrücken, Michelle Pfeiffer hat ihrer Zeit doch mehr überzeugt. Wie in “BATMAN BEGINS” und “THE DARK KNIGHT” sind auch die Nebenrollen mit guten und bekannten Gesichter besetzt, so wie beispielsweise der Politiker Nixon von Matthew Modine (An jedem verdammten Sonntag, Transporter–The Mission) gespielt wird. Doch die wohl größte Last trug Tom Hardy als Bane auf seinen Schultern! Der Joker als sein unmittelbarer Vorgänger, dargestellt von Heath Ledger der dem Charakter eine völlig neue Dimension gab wurde immer wieder als Vergleich ins Spiel gebracht! Doch sollte man diese überhaupt tun? War der Joker vielleicht sogar im dritten Teil angedacht (Verknüpfungen bezüglich der Comics liegen da sehr nah). Schlussendlich finde ich persönlich sollte man sich all´ das nicht fragen. Um es abzukürzen: Bane ist genauso wie er sein sollte. Leinwandpräsent, groß in Szene gesetzt, Brutal, Intelligent, gerissen, MÄCHTIG ! Man kann gesamt betrachtet behaupten der Film hätte nicht besser besetzt werden können! Wie schon in beiden Vorgängern ist der Realitätsgrad für eine Comicverfilmung enorm hoch , aber das ist es was diese Trilogie ausmacht. Man verfällt dank Nolan´s Stil immer wieder in eine Welt die realistischer nicht sein könnte. Man vergisst das man eine Comicverfilmung schaut. An dieser Stelle würde Ich Moviejones.de gerne zitieren: “Batman ist in unserer Welt angekommen.” Wie schon erwähnt tut es keine Not einen Vorgänger gesehen haben zu müssen um einen Bildgewaltigen Action-Thriller-Comic-Epos mit einem wuchtigen Soundtrack aller Hans Zimmer geboten zu kriegen. Doch ist es gerade der dritte und letzte Teil der einen Kreis schließt und die Ganze Sache so perfekt macht wie Sie schlussendlich ist. Der Film für sich alleingestellt, hat hinterschwellig und abseitsbetrachtet ein zynisches doch aktuelles Thema als Botschaft. So kann er sich nicht davon loslösen das unmittelbar die Wirtschaftskrise, Chaos und Kriege auf der Welt angesprochen werden und eine unbezifferbare Menge in der Gesellschaft sich den 0-Punkt wünschen, der sogenannte “Reset-Knopf-für-die-Gesellschaft”. Bane bietet sich da für dieses Thema als Vollstrecker natürlich gleichzeitig wunderbare an. All´ das als Gesamtpaket betrachtet zwingt einen zu einer Verbeugung vor Christopher Nolan. Und nun heisst es: Zucker ist genug vergeben, was ist mit den Schwächen des Films, oder hat er überhaupt welche? Doch, auch “THE DARK KNIGHT RISES” zeigt Schwächen auf. Hier steht z.B. die Zeitepoche über die sich der Film erstreckt. Mehrere Monate werden abgehandelt und oft hat man das Gefühl es wäre schön gewesen noch mehr Details erfahren zu haben, trotz der monströsen Laufzeit von über 160min. Dadurch kommt die oben angesprochen “Reset-Thematik” oft oberflächlich vor und nicht bedrohlich genug wie sie hätte sein können. Zum Leidwesen grosser Schauspieler wie Michael Caine oder Morgan Freeman die uns immer erheiterten, wurden die Neuankömmlinge wie Joseph Gordon-Levitt oder Marion Cotillard sehr stark in den Film eingebunden und bieten somit den Alteingesessenen die Brüst in Punkto Leinwandzeit. Leider bekommt man das Gefühl auch bei Christian Bale, was einem aber auf Grund der langen Laufzeit nur so vorkommt. Um Leinwandzeit geht es auch bei vielen Statisten wie der riesen herrschare der Polizei oder ihren Gegnern. Die im Hintergrund stattfindende Massenschlägerei abseits von Bane und Batman (siehe Trailer) wirkt manchmal wie aufgesetzt. Deshalb sollte der Blick immer bei Bane und Batman bleiben, denn hierbei bietet sich einem ein wahres Feuerwerk. Mehr sollte an dieser Stelle nicht gesagt werden. Doch zwei Dinge werfen einen Schatten auf das Thema Bane. Die Zuschauer in Deutschland bekommen eine Synchronstimme (Tobias Kluckert) geboten die für einen Charakter wie Bane einen herben Schlag ins Gesicht ist. Dies soll selbstverständlich keine Kritik an Tobias Kluckert sein. Passt seine Stimme lediglich zu Tom Hardy, verhält Sie sich bei Bane streckenweise wie ein Bulldozer zu einem Gänseblümchen. Die gewaltige Wucht des engl. Originals geht hierbei völlig baden und spiegelt das Böse in ausschlaggebenden Szenarien keinesfalls wieder. Das man Ihn in der deutschen Synchro angeblich besser verstehen kann und er nicht so nuschelt wie im Original, tröstet dabei wenig. Das zweite angesprochene (oft diskutiert) hat sich stellenweise auf den Film ausgewirkt. Die PG-13 Alterfreigabe in den USA (dt. FSK 12) hat ihre Spuren hinterlassen. Man kann drüber streiten, Fakt sind jedoch zwei Dinge. Christopher Nolan hat bei seiner Interpretation von Batman nie einen Film für die ganze Familie oder Kinder drehen wollen. Bereits bei “BATMAN BEGINS” wurde klar: Wir sehen hier keinen Tim Burton oder Joel Schumacher Streifen der im Nachmittagsprogramm bald auf den privaten TV Sendern läuft. Hier wird es richtig dunkel. Die Psyche, die ein Heath Ledger einem mit der Inszenierung eines Jokers abverlangt hat, gelingt einem Tom Hardy nur im englischen Original. Doch ist es gerade die Körperliche Brutalität eines Banes , welche ein Joker nicht brauchte aber für Bane unumgänglich sind, die fehlt. Zwar ist alles in allem brachial in Szene gesetzt worden, aber ein Funken mehr und vielleicht noch ein kleines bißchen zusätzlich wäre schön gewesen. Ausserdem wird Bane´s Geschichte ein wenig zu löchrig erzählt. Man erfährt genug, aber da wären wir wieder am Anfang “trotz über 160min. Laufzeit wäre mehr Info schön gewesen”. Stellt sich vor dem gesamten Fazit nur noch die Frage was mit “MARVEL´S AVENGERS” und “THE AMAZING SPIDERMAN” ist. Vergleich!? Eigentlich gibt es da keinen Vergleich. “MARVEL´S AVENGERS” und “THE AMAZING SPIDERMAN” sind gutes, effektlastiges, CGI & Co in Szene setzen von unrealistischen, extrem Comicnahen Blockbuster Movies was keinesfalls was negatives ist. Sie wissen uns zu unterhalten und bieten uns ein kleines Stück Parallel-Universum, wo man selbst gerne der Superheld wäre! Bei der nun beendeten “THE DARK KNIGHT SAGA” wird uns eine Tür in der Comic Realverfilmung geöffnet die einem auch die Schattenseiten aufweist, wo ein Avengers plötzlich als amüsantes Popcornkino daherkommt. Eine Entwicklung eines Mannes der in seinem Zorn erblüht und tief fällt, eine Geschichte mit Herz und Verfall, mit Chaos, Anarchie und Skrupellosigkeit. Ein Superheld der keiner ist und keiner sein will. Mit dem man oft nicht tauschen will und man gerne mal nicht die Bürde des Helden tragen möchte. FAZIT: Hut ab, Hut ab und Hut ab ! Wir bekommen hier nichts von der Speisekarte, sondern eine extra zubereitet Exquisé-Mahlzeit vom Meisterkoch persönlich. Das ist ganz klar die Empfehlung des Jahres. Klar, das ist dieses Jahr ein aufregendes Kinojahr. Avengers, Spiderman, Prometheus, Total Recall, Der Hobbit etc. etc. Doch was kriegen wir hier geboten ! Eine Story die fulminant und pompöser kaum sein könnte, Darsteller die kaum zu überbieten sind und ein Szenario was ein Hochgenuss ist (die IMAX Version wird noch brachialer sein als die in Deutschland verbreitete Digitaltechnik). Betrachtet man es als gesamtes Projekt, bekommen wir eine Batman Saga die ewig leben könnte und nicht wie seine Vorgänger mit der Zeit vernebelt (Michael Keaton in Ehren!). Die Macken sind locker zu überschauen (ausser leider die dt. Synchronisation), das Ende allerdings kommt so unerwartet wie als hätte man vor 10 Jahren bereits gesagt: “In 10 Jahren wird einer der größten Filme und einer der grössten Trilogien “BATMAN” heissen.” Unvorhersahbar und selbst zu interpretieren ! Christopher Nolan wir bedanken uns für die letzten 7 Jahre die du für uns geopfert hast um der Welt einen würdigen Batman Film zu schenken. Der Film bekommt von mir : > Integriert in die Trilogie 5 von 5 Hüten > als alleinstehender Film 4,5 von 5 Hüten (weil “The Dark Knight” eine Hauch mehr Leidenschaft versprüht)

The Dark Knight Rises Bewertung
Bewertung des Films
910

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8 Kommentare
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hannohackmann : : Moviejones-Fan
08.08.2012 13:14 Uhr
0
Dabei seit: 02.04.12 | Posts: 3 | Reviews: 14 | Hüte: 0
Vielen Dank für diese super Kritik! Excellent geschrieben und sehr gut beobachtet! Auch ich fand TDK besser als TDKR.
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cenobite : : Moviejones-Fan
26.07.2012 20:51 Uhr
0
Dabei seit: 05.04.11 | Posts: 6 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Ich habe den Film gestern gesehen und bin noch total geflasht. Ein würdiger Abschluss einer grossartigen Triologie des modernen Films, welche Du mit Deiner sehr guten Filmkritik entsprechend gewürdigt hast ohne zu spoilern. Vielen Dank dafür. Da zieh ich meinen Hut!
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Klopper : : Monster of the Eighties
25.07.2012 23:41 Uhr | Editiert am 25.07.2012 - 23:50 Uhr
0
Dabei seit: 03.01.11 | Posts: 135 | Reviews: 2 | Hüte: 0
Ich finde deine Kritik auch sehr gut geschrieben. Das man die TDKR nicht mit den anderen Superheldenfilmen vergleichen kann sehe ich genauso und du hast das plausibel erklärt.

Habe mir auch von Dienstag auf Mittwoch das Triple Feature gegönnt und ich muss sagen ich bin immernoch geflasht.

Ich finde die Trilogie als eine der atmosphärisch dichtesten und episch-inzenierten Filmreihen; was Nolan hier abgeliefert hat ist einfach grandios, auch wenn die comicbezüge ein bisschen darunter leiden mussten.

Gerade die letzten Minuten hauen bei so einer "Reise vom Anfang bis zum Schluss" noch richtig rein. Der Score von Hans Zimmer verstärkt das auf jeden Fall noch.

Das mit Banes Stimme fand ich extrem störend und hat für mich ein wenig Atmosphäre zerstört. Allerdings habe ich selten einen Film gesehen bei dem die Gefahr so spürbar und vor allem der Gegner so übermächtig schien.

Auch dass du erst ein bisschen gewartet hast mit der kritik finde ich gut. Ich selbst bin auch immernoch geistig am sortieren. Für ne eigenständige Kritik reichts noch nicht aus...

witzig (ja kann man leider nur so beschreiben, eigentlich aber traurig fürs kino) war, dass wir wegen technischer probleme nach dem 2. teil (und ner unplanmäßigen stunde pause) den kinosaal wechseln mussten. waren dann von 18.00-3.30 also 9,5 stunden beschäftigt smile

Genial fand ich auch das Wiedersehen mit nem alten Bekannten."Tod oder Exil?"
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mindfields : : Moviejones-Fan
25.07.2012 23:24 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.10 | Posts: 530 | Reviews: 3 | Hüte: 5
Danke euch für die lobenden Worte. Hab mir viel Mühe gegeben und auch versucht meine Wortwahl gut und Spoilerlos zu verfassen. Bin auch ehrlich gesagt froh darüber das ich den Film habe erst ein wenig sacken lassen bevor ich die Kritik geschrieben habe. Unmittelbar danach wäre sie vermutlich anders ausgefallen. Es wird einem hier eine Fülle an Stoff präsentiert, das man den Film mMn nicht sofort be-(ver)urteilen sollte. Und um eure Post zu beantworten :

@Amokknobi
Komischerweise hab ich die TripleNacht sehr gut verkraftet, was natürlich nur auf die Filme zurück zu führen ist. Bei diesen Filmen fällt es einem eher schwer einzuschlafen. Obwohl ich schon bei einigen solcher Nächte dabei war, war dies nach der “Hannibal Lector Nacht“ die einzige die ich komplett ohne zu schwächeln überstanden habe.

@mandarine
Das mit Batman begins, welchen man vorher gesehen haben sollte hast du natürlich vollkommen recht. Vielleicht war meine Wortwahl nicht so treffend. Allein betrachtet bekommt man jdo. trotzdem ein guten Film, der natürlich weit besser funktioniert wenn man die Vorreiter kennt. So wäre es vielleicht besser formuliert gewesen.

@DarkSonKratos
Danke für die Blumen !

@Uato
Schön das ich deine Vorfreude noch steigern konnte, ich hoffe nach dem Film hagelt es keine Kritik wink viel Spass auch wenn es noch zwei Wochen dauert.

NOCHMAL DANKE FÜR DIE POSITIVE KOMMENTARE !
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Uatu : : The Watcher
25.07.2012 22:50 Uhr | Editiert am 25.07.2012 - 22:52 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140
Ich muß noch satte zwei Wochen warten bis ich den sehen kann und du hast meine Vorfreude sogar noch mehr gesteigert.
Alle relevanten Punkte und Fragen angesprochen und noch toll verpackt.

Dicke 10 Punkte.
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DarkSonKratos : : Moviejones-Fan
25.07.2012 22:49 Uhr
0
Dabei seit: 08.02.12 | Posts: 172 | Reviews: 1 | Hüte: 1
Grandiose Kritik, mach weiter so. Ich konnte kaum aufhören weiterzulesen, (was ich bei vielen Kritiken doch recht häufig tue). Hier aber habe ich bis zum Schluss gelesen und bin begeistert!

Habe ebenfalls eine Kritik verfasst, doch gegen deine Kritik version 2.0 sieht meines doch recht mager aus.^^
Avatar
mandarine : : Fruchtvampir
25.07.2012 18:36 Uhr | Editiert am 25.07.2012 - 18:38 Uhr
0
Dabei seit: 10.09.11 | Posts: 1.296 | Reviews: 0 | Hüte: 23
Ich finde die Kritik auch sehr gut, da schließe ich mich Amokknobi an. Ist auch schön lang.

Ich stimme dir auch absolut bei der Sache mit der Synchronstimme zu. Die Stimme klingt bei Bane einfach nur albern, und wir (meine beste Freundin und ich) hatten uns schon während des Films ausgemacht, dass wir den sobald wie möglich nochmal auf englisch ansehen.
Zum Thema Synchro, was mir durch das Triple aufgefallen ist, ist dass sie in TDKR auch Christian Bales Batman Stimme verändert hatten, sie klang irgendwie tiefer. Fand ich absolut unpassend.
Fazit: Deutsche Synchronisation -> FAIL!!

"Wie schon erwähnt tut es keine Not einen Vorgänger gesehen haben zu müssen um einen Bildgewaltigen Action-Thriller-Comic-Epos mit einem wuchtigen Soundtrack aller Hans Zimmer geboten zu kriegen. "
Da muss ich dir widersprechen, ich finde es gerade wichtig, dass man "Batman Begins" gesehen, da sich ja (wie du auch gesagt hast) der Kreis schließt und sich in TDKR öfters mal auf Ereignisse in "Batman Begins" bezieht.

Ansonsten wie gesagt schöne Kritik, ich geb dir 10 Punkte smile


@Amokknobi

Also ich war wie gesagt ja auch im Triple, und habe während TDK festgestellt: "Scheiße. Du hast jetzt schon mehrmals gegähnt und bist auch sonst total müde. Wie zum Geier schaffe ich es TDKR meine volle Aufmerksamkeit zu widmen, wenn ich jetzt schon müde werde?!"
War dann kein Ding mehr, als TDKR dann lief hatte ich sogar Angst zu blinzeln, weil ich so gefesselt war und nichts verpassen wollte ;D
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Amokknobi : : Fanshee
25.07.2012 16:48 Uhr
0
Dabei seit: 26.08.11 | Posts: 2.775 | Reviews: 1 | Hüte: 67
super kritik! gefällt mir sehr gut. ohne zu spoilern wird das angesprochen was angesprochen werden sollte und den absatz über banes synchronisation halte ich persönlich auch für wichtig. hätte der film nicht schon ein riesen hype bei mir ausgelöst, spätestens jetzt wäre er auf meiner to-do-liste;)
hast dir 10pkt verdientsmile

ich selbst muss noch bis montag warten, aarrrrrgh!


p.s.: bei aller liebe, aber wie hält man denn so ein triple aus?

[b]I dont know, Man. I just...Why did the Pug Life choose me?[/b]

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