Für Tom Cruise ist nichts unmöglich. Mit jedem neuen Mission: Impossible-Film versucht er noch einen draufzupacken, ob das nun bedeutet, am höchsten Bauwerk der Welt zu baumeln oder sich an ein fliegendes Flugzeug binden zu lassen. Cruise führt seine Stunts selbst aus - und ging bei Mission: Impossible 5 - Rogue Nation noch in anderer Hinsicht an seine Grenzen, denn die Tauchszene ohne Sauerstoffflasche, die man am Anfang des neuen Trailers sieht, war keine Show, sondern sehr real.
"Mission: Impossible - Rogue Nation" Trailer 2 (dt.)
So etwas wollte er immer schon mal machen, sagt Cruise über den gewagten Stunt. Regisseur Christopher McQuarrie und er haben seit ihrer Zusammenarbeit bei Edge of Tomorrow darüber nachgedacht. Zwar habe er schon viele Unterwasser-Sequenzen gedreht, diese sollte aber ungeschnitten und dadurch umso spannender sein. Also musste er lernen, sechs bis sechseinhalb Minuten lang die Luft anzuhalten, was ziemlich anstrengend war. Vom Performance-Unterwasser-Trainer Kirk Krack ließ Cruise sich die richtige Atemtechnik beibringen, und man kann auch davon ausgehen, dass alle nur erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, um das Risiko möglichst gering zu halten.
Mission: Impossible 5 - Rogue Nation kommt am 6. August in unsere Kinos. Für weitere Eindrücke eignet sich dieser erste TV-Spot: