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Auf Banditenjagd: Joaquin Phoenix führt Affleck-Western an

Auf Banditenjagd: Joaquin Phoenix führt Affleck-Western an
0 Kommentare - Fr, 20.11.2015 von R. Lukas
Western gehen immer, wenn sie gut gemacht sind. "Far Bright Star" hat mit Joaquin Phoenix vor und Casey Affleck hinter der Kamera nicht die schlechtesten Voraussetzungen.

Mit seinem merkwürdigen Verhalten und dem plötzlichen Wunsch, Rapper zu werden, machte Joaquin Phoenix Ende der 2000er von sich reden. Alles nur Show, wie sich später herausstellte, und Teil der Mockumentary I'm Still Here, die Casey Affleck damals drehte.

Nun planen Phoenix und Affleck - verschwägert und eng befreundet - ihren zweiten gemeinsamen Film, dieses Mal einen "richtigen". An der Rollenverteilung ändert sich nichts: Phoenix ist der Hauptdarsteller, Affleck der Regisseur. Er eifert Bruder Ben also weiter nach. Das Projekt hört auf den melodischen Titel Far Bright Star und basiert auf einem Western-Roman von Robert Olmstead, den Newcomer Damien Ober adaptiert hat. Eine schön geschriebene Geschichte über Schmerz, Verlust und den inneren Antrieb, immer weiterzumachen, erklärt Affleck.

Sie spielt 1916 in Nordamerika. Der in die Jahre gekommene Kavallerist Napoleon Childs (Phoenix) führt eine zusammengewürfelte Gruppe von Männern - Versager, Halsabschneider, Stümper und Mörder - nach Mexiko hinein, um den legendären Banditen Pancho Villa zu jagen. Immer nur ein paar Stunden hinter ihm, sitzen sie monatelang im Sattel. Doch als eine Bande Marodeure über sie herfällt, werden die meisten von Napoleons Leuten brutal niedergemetzelt. Er selbst bleibt zerschlagen und gebrochen zurück. Was folgt, ist ein unerbittlicher Überlebenskampf in der Wüste.

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