Bereits in früheren Meldungen berichteten wir, dass Cameron mit Avatar - Aufbruch nach Pandora nicht nur eine Trilogie plant - der erste Film soll auch nur der Auftakt für eine ganze Reihe faszinierender Welten sein. Cameron blieb mit seinen Aussagen jedoch vage, man konnte aber interpretieren, dass Avatar 2 möglicherweise nicht auf Pandora spielen würde, sondern auf anderen Planeten. Kurz darauf berichtete aber der Produzent des Films, dass der erste Film nur die Oberfläche des Planeten betrifft und es in der Fortsetzung unter die Erde gehen könnte. Vielleicht ist dem doch nicht so.
So hat Marketsaw aus einer recht verlässlichen Quelle erfahren, dass der Film womöglich gar nicht mehr die Welt Pandora behandeln wird. Natürlich gesetzt den Fall, dass Avatar 2 jemals gedreht wird, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt ganz vom Erfolg im Dezember abhängt . Der Insider beschreibt es so, als wenn Pandora für das Konsortium (vermutlich die menschliche Seite) noch lange nicht das Ende wäre. Ein logischer Schritt wäre es. Wie wir wissen, ist die Menschheit auf Pandora auf der Suche nach einem seltenen Mineral, welches die Lösung für die Probleme der Erde sein soll. Es wäre vielleicht vermessen anzunehmen, dass nur die Na'vis auf solch einer Quelle sitzen und es im Universum auch noch weitere Lagerstätten geben muss. Weiter wird berichtet, dass Avatar 2 ein gänzlich anderer Film werden soll. Eine reine Fortsetzung im klassischen Sinne brauche niemand zu erwarten. Vergleichbar mit Terminator und Terminator 2 sollen auch bei den Avatar-Filmen die Unterschiede gravierend sein.
Bisher bekommt Avatar (berechtigte) Kritik, da viele Kinogänger der Meinung sind, der Film könnte kein Erfolg werden, weil die breite Masse noch immer nicht ausreichend informiert wurde. Dies soll sich aber angeblich bald ändern und auch für langjährige Newsleser wird der Kinofilm im Dezember noch einige Überraschungen bereit halten. Dies könnte aber auch das übliche Mediengebrabbel sein und man sollte hier Vorsicht walten lassen. Gerüchten zufolge soll der mediale Overkill zu Avatar erst richtig nach Roland Emmerichs 2012 erfolgen.
