Unsere liebsten Gallier sind zurück, allerdings im neuen Animations-Look, an den man sich erst noch gewöhnen muss. Asterix im Land der Götter lässt den Zeichentrick nämlich hinter sich und steigt auf CGI und 3D um.
Ob ihr euch damit anfreunden könnt, könnt ihr in unserer Galerie herausfinden, wo sich eine ganze Legion von Bildern auftürmt. Oder ihr schaut euch den deutschen Trailer an, den ersten, der diese Bezeichnung auch wirklich verdient. Asterix im Land der Götter basiert dabei auf dem 1971 erschienenen Asterix-Comic-Band "Die Trabantenstadt" von René Goscinny und Albert Uderzo. Im Deutschen sprechen Milan Peschel (Schlussmacher - Liebe ist nichts für Feiglinge) und Charly Hübner (Polizeiruf 110) Asterix und Obelix.
Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart statt pure Gewalt soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine beeindruckende Luxuswohnanlage für reiche, vergnügungssüchtige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde der Gewinnsucht und dem römischen Wohlstand widerstehen? Wird ihr Dorf als Erholungsort für Römer ausgebeutet? Doch Asterix und Obelix werden auch diesmal alles tun, um Cäsars Pläne zu durchkreuzen!
Ab dem 26. Februar läuft Asterix im Land der Götter in unseren Kinos.